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„Der Rückgang der Einbruchzahlen liegt vor allem daran, dass die Menschen wegen der Corona-Pandemie viel Zeit zu Hause verbracht haben. Einbrechern fehlte somit oft die Gelegenheit für ihre Tat“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.Mit den sinkenden Einbruchzahlen habe sich die Schadenhöhe um 70 Millionen Euro auf nunmehr 230 Millionen Euro verringert. Der Schadendurchschnitt sei um 9,8 Prozent (300 Euro) auf 2750 Euro gesunken.Nach Angaben des Branchenverbandes sanken die Einbruchzahlen seit 2015 kontinuierlich. Corona habe diesen Trend verstärkt. „Wir sehen aber seit Jahren, dass viele Haus- und Wohnungsbesitzer in bessere Sicherheitstechnik investieren. Das zahlt sich aus“, kommentierte Asmussen.Eingebrochen werde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren. Dank der Sicherheitstechnik scheitere nahezu jeder zweite Einbruch, weil die Täter nicht schnell genug ins Haus kommen würden. Einbruchhemmende Fenster und Türen werden in Deutschland bei Neubauten allerdings nicht standardmäßig eingebaut, da dies bislang nicht vorgeschrieben ist. „Durch Mindestanforderungen für neu eingebaute Fenster und Türen und deren konsequente Umsetzung könnte der Einbruchschutz jedoch wirksam erhöht werden.“Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
Die Zahl der versicherten Wohnungseinbrüche in Deutschland ist 2020 auf ein historisches Tief gesunken. 85.000 Wohnungseinbrüche zählten die deutschen Versicherer, rund 10.000 weniger als im Jahr zuvor,wie der Branchenverband GDV am Donnerstag mitteilte.Es sei der niedrigste Wert in der bis 1998 zurückreichenden Statistik.
„Der Rückgang der Einbruchzahlen liegt vor allem daran, dass die Menschen wegen der Corona-Pandemie viel Zeit zu Hause verbracht haben. Einbrechern fehlte somit oft die Gelegenheit für ihre Tat“, sagte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen.
Mit den sinkenden Einbruchzahlen habe sich die Schadenhöhe um 70 Millionen Euro auf nunmehr 230 Millionen Euro verringert. Der Schadendurchschnitt sei um 9,8 Prozent (300 Euro) auf 2750 Euro gesunken.
Nach Angaben des Branchenverbandes sanken die Einbruchzahlen seit 2015 kontinuierlich. Corona habe diesen Trend verstärkt. „Wir sehen aber seit Jahren, dass viele Haus- und Wohnungsbesitzer in bessere Sicherheitstechnik investieren. Das zahlt sich aus“, kommentierte Asmussen.
Eingebrochen werde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.
„Einfache Fenster und Türen lassen sich in wenigen Sekunden aufhebeln. Sie sind besondere Schwachstellen am Haus und müssen deshalb besonders gesichert werden“, empfehlen die Versicherer.
Dank der Sicherheitstechnik scheitere nahezu jeder zweite Einbruch, weil die Täter nicht schnell genug ins Haus kommen würden. Einbruchhemmende Fenster und Türen werden in Deutschland bei Neubauten allerdings nicht standardmäßig eingebaut, da dies bislang nicht vorgeschrieben ist. „Durch Mindestanforderungen für neu eingebaute Fenster und Türen und deren konsequente Umsetzung könnte der Einbruchschutz jedoch wirksam erhöht werden.“
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