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Ermittlungen wegen mutmaßlichen Anschlagsversuchs auf Bouillon eingestellt
Ermittlungen wegen mutmaßlichen Anschlagsversuchs auf Bouillon eingestellt
In der Sache wurde gegen Unbekannt ermittelt. Das Verfahren wurde am 22. März 2021 eingestellt, weil trotz aufwändiger Ermittlungen keine Hinweise auf die
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In der Sache wurde gegen Unbekannt ermittelt. Das Verfahren wurde am 22. März 2021 eingestellt, weil trotz aufwändiger Ermittlungen keine Hinweise auf die Identität eines möglichen Täters erlangt werden konnten, wie die Generalstaatsanwaltschaft in Saarbrücken am Mittwoch mitteilte.Die Ermittler hatten am 05. Mai 2020 festgestellt, dass an allen vier Rädern des Dienstwagens des Innenministers Radschrauben gelockert waren. Die Ermittlungen ergaben zunächst, dass die Radschrauben mit hoher Wahrscheinlichkeit manuell gelöst wurden. Für das Vorliegen technischer Defekte oder Montagefehler ergaben sich keine Anhaltspunkte.„Die Ermittlungen führten allerdings nicht zu Täterhinweisen“, so die Generalstaatsanwaltschaft in ihrer Mitteilung. Vernommene Zeugen haben keine zur Täterermittlung sachdienlichen Angaben machen können. Auch konnten weder weiterführende Spuren gesichert werden noch gingen Tatbekennungen ein.Medienberichten zufolge hatte der Minister die Manipulation bei einer Fahrt selbst bemerkt, weil das technische System in der Limousine Alarm geschlagen hatte. Dies hatte zur Folge, dass die Sicherheitsmaßnahmen für Bouillon verschärft wurden.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
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Ermittlungen wegen mutmaßlichen Anschlagsversuchs auf Bouillon eingestellt
12:29 31.03.2021 (aktualisiert: 12:47 31.03.2021) Rund elf Monate nach dem mutmaßlichen Anschlagsversuch auf den saarländischen Innenminister Klaus Bouillon (CDU) hat die Generalstaatsanwaltschaft Saarbrücken die Ermittlungen wegen Verdachts des versuchten Mordes eingestellt.
In der Sache wurde gegen Unbekannt ermittelt. Das Verfahren wurde am 22. März 2021 eingestellt, weil trotz aufwändiger Ermittlungen keine Hinweise auf die Identität eines möglichen Täters erlangt werden konnten, wie die Generalstaatsanwaltschaft in
Saarbrücken am Mittwoch mitteilte.
Die Ermittler hatten am 05. Mai 2020 festgestellt, dass an allen vier Rädern des Dienstwagens des Innenministers Radschrauben gelockert waren. Die Ermittlungen ergaben zunächst, dass die Radschrauben mit hoher Wahrscheinlichkeit manuell gelöst wurden. Für das Vorliegen technischer Defekte oder Montagefehler ergaben sich keine Anhaltspunkte.
„Die Ermittlungen führten allerdings nicht zu Täterhinweisen“, so die Generalstaatsanwaltschaft in ihrer
Mitteilung. Vernommene Zeugen haben keine zur Täterermittlung sachdienlichen Angaben machen können. Auch konnten weder weiterführende Spuren gesichert werden noch gingen Tatbekennungen ein.
„Da gegenwärtig keine weiteren Ermittlungsansätze vorliegen, war das Verfahren einzustellen“, hieß es.
Medienberichten zufolge hatte der Minister die Manipulation bei einer Fahrt selbst bemerkt, weil das technische System in der Limousine Alarm geschlagen hatte. Dies hatte zur Folge, dass die Sicherheitsmaßnahmen für Bouillon verschärft wurden.
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