https://snanews.de/20210330/oesterreich-russland-million-dosen-sputnik-v-1500031.html
Österreich will von Russland eine Million Dosen Sputnik V kaufen
Österreich will von Russland eine Million Dosen Sputnik V kaufen
Die österreichische Regierung verhandelt nach eigenen Angaben mit Russland über den Kauf von einer Million Dosen Sputnik V. Bei Impfstoffen dürfe es keine „geopolitischen Scheuklappen” geben, teilt Reuters unter Verweis auf das Büro von Kanzler Sebastian Kurz am Dienstag mit.
2021-03-30T14:32+0200
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„Beim Impfstoff darf es keine geopolitischen Scheuklappen geben. Das Einzige was zählen darf ist, ob der Impfstoff wirksam und sicher ist, nicht woher er kommt“, zitiert „oe24“ Österreichs Bundeskanzler.Bisher hatte Kurz erklärt, Sputnik V werde in Österreich erst eingesetzt, wenn die europäische Arzneimittelbehörde EMA grünes Licht gegeben habe. In der aktuellen Mitteilung aus Wien steht lediglich, dass die EMA Sputnik V aktuell prüfe. Kurz wird von der Opposition vorgeworfen, die dem Land in der EU zustehenden Impfstoffkontingente nicht ausgeschöpft zu haben.Russlands Außenamtssprecherin, Maria Sacharowa, betonte, dass die „für beide Seiten vorteilhafte und respektvolle Zusammenarbeit“ die Grundlage der russischen Politik sei. Die Pläne der österreichischen Regierung in Bezug auf den Kauf von „Sputnik V“ würden den ‚Mythos über das aggressive Russland‘ und die Notwendigkeit seiner internationalen Isolation in der EU zerstören, schrieb Sacharowa auf Facebook.55 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung in Österreich gemeldetZuvor war berichtet worden, dass 55 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung in Österreich gemeldet worden waren. Das geht aus einem entsprechenden Bericht des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hervor. Im aktuellen Schreiben der Behörde, dessen Berichtszeitraum den 27. Dezember 2020 bis 26. März 2021 umfasst, heißt es wörtlich: „Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 55 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet (52 BioNTech/Pfizer, zwei Moderna, ein Astrazeneca).“ Aktuelle Corona-Lage in ÖsterreichIn Österreich wurden bisher 22.610.260 Testungen durchgeführt. Insgesamt wurden 539.561 Fälle (Stand: 30.03.2021, 00:00 Uhr) bestätigt, teilte das österreichische Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz mit. Das ist ein Plus von 2810 Fällen im Vergleich zum Vortag. Demnach gibt es aktuell in Österreich 51.237 Menschen, die aktiv an Covid-19 erkrankt sind. Weitere 28 Todesfälle wurden gemeldet, insgesamt sind damit bislang 9.058 Menschen an dem Virus* gestorben. 479.266 Personen gelten als genesen.*Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r” geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus” (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist, teilte das Ministerium mit.
https://snanews.de/20210329/sputnik-v-deutschland-1487098.html
Ronald Krämer
In Deutschland werden leider die Menschen mit AstraZeneca zu Tode geimpft. Motto der Ärzte, O-Ton: "Der Nutzen ist größer als der Schaden" oder zu gut DEUTSCH, bei AstraZeneca sind die Opfer geringer als bei Corona. Mal sehen, ob unsere US-Trolle sich mit AstraZeneca spritzen lassen🤣😂🤦♀️🤦♂️
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Österreich will von Russland eine Million Dosen Sputnik V kaufen
14:32 30.03.2021 (aktualisiert: 16:08 30.03.2021) Die österreichische Regierung verhandelt derzeit mit Russland über den Kauf von einer Million Dosen Sputnik V. Dies berichtet das Portal „oe24“ unter Berufung auf Kanzler Sebastian Kurz.
„Beim Impfstoff darf es keine geopolitischen Scheuklappen geben. Das Einzige was zählen darf ist, ob der Impfstoff wirksam und sicher ist, nicht woher er kommt“,
zitiert „oe24“ Österreichs Bundeskanzler.
„Wenn Österreich eine Million Impfdosen zusätzlich bekommt, wäre eine frühere Rückkehr zur Normalität möglich und wir können viele Menschenleben sowie Arbeitsplätze retten.“
Sebastian Kurz
Österreichs Bundeskanzler
Bisher hatte Kurz erklärt, Sputnik V werde in Österreich erst eingesetzt, wenn die europäische Arzneimittelbehörde EMA grünes Licht gegeben habe. In der aktuellen Mitteilung aus Wien steht lediglich, dass die EMA
Sputnik V aktuell prüfe. Kurz wird von der Opposition vorgeworfen, die dem Land in der EU zustehenden Impfstoffkontingente nicht ausgeschöpft zu haben.
Russlands Außenamtssprecherin, Maria Sacharowa, betonte, dass die „für beide Seiten vorteilhafte und respektvolle Zusammenarbeit“ die Grundlage der russischen Politik sei. Die Pläne der österreichischen Regierung in Bezug auf den Kauf von „Sputnik V“ würden den ‚Mythos über das aggressive Russland‘ und die Notwendigkeit seiner internationalen Isolation in der EU zerstören, schrieb Sacharowa auf Facebook.
55 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung in Österreich gemeldet
Zuvor war berichtet worden, dass
55 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Corona-Impfung in Österreich gemeldet worden waren. Das geht aus einem entsprechenden Bericht des Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hervor. Im aktuellen
Schreiben der Behörde, dessen Berichtszeitraum den 27. Dezember 2020 bis 26. März 2021 umfasst, heißt es wörtlich: „Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 55 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen Covid-19 gemeldet (52 BioNTech/Pfizer, zwei Moderna, ein Astrazeneca).“
Aktuelle Corona-Lage in Österreich
In Österreich wurden bisher 22.610.260 Testungen durchgeführt. Insgesamt wurden 539.561 Fälle (Stand: 30.03.2021, 00:00 Uhr) bestätigt, teilte das österreichische Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz mit. Das ist ein Plus von 2810 Fällen im Vergleich zum Vortag. Demnach gibt es aktuell in Österreich 51.237 Menschen, die aktiv an Covid-19 erkrankt sind. Weitere 28 Todesfälle wurden gemeldet, insgesamt sind damit bislang 9.058 Menschen an dem Virus* gestorben. 479.266 Personen gelten als genesen.
*Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r” geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus” (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist, teilte das Ministerium mit.