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Mann schießt auf Polizisten und verschanzt sich in eigenem Haus am Stadtrand von Moskau
Mann schießt auf Polizisten und verschanzt sich in eigenem Haus am Stadtrand von Moskau
Mann verschanzt sich in Haus in Moskauer Vorort – Erstürmung im Gange
2021-03-30T14:10+0200
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Nach ersten Erkenntnissen waren Polizisten und Agenten des Inlandgeheimdienstes FBS am Dienstagsmorgen zu dem Privathaus des 61-Jährigen angerückt, um Informationen über illegalen Waffenbesitz nachzugehen. Doch der Mann habe die Beamten nicht hereingelassen und anschließend das Feuer eröffnet.Polizeiangaben zufolge setzte der Rentner dabei eine automatische Schusswaffe sowie zwei Handgranaten ein. Bislang soll niemand verletzt worden sein. Die Erstürmung des Hauses ist im Gange. Inzwischen sollen sich Spezialeinsatzkräfte der Polizei Zugang zu dem Haus verschafft haben. Nach Angaben von russischen Behörden hat der Mann Steuerschulden in Höhe von 148.000 Rubel (umgerechnet etwa 1660 Euro). Unbestätigten Aussagen von Nachbarn zufolge hält der 61-Jährige wilde Tiere in seinem Haus. Es war sogar von Tigern und Bären die Rede. In den sozialen Medien sind derweil Videos aufgetaucht, auf denen schwarzer Rauch zu sehen ist, der über dem Haus aufsteigt. Vermutlich hat der Mann in dem Raum, in dem die Waffen gelagert werden, Feuer gelegt.Schütze totNach jüngsten Angaben ist der Schusswechsel zu Ende gekommen. Fahrzeuge der Spezialeinsatzkräfte verlassen den Bereich. Der Schütze ist möglicherweise bereits tot: Laut einer Polizeiquelle hatte er sich zuvor im Dachgeschoss verbarrikadiert und kam wahrscheinlich im von ihm gelegten Feuer ums Leben.Diese Informationen sind am späten Dienstagabend bestätigt worden: Die Leiche des 61-Jährigen wurde in seinem Haus entdeckt. Die Erstürmung dauert schon seit vier Stunden an. Nach jüngsten Angaben wurde bei dem Schusswechsel ein Polizist verletzt.
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Mann schießt auf Polizisten und verschanzt sich in eigenem Haus am Stadtrand von Moskau
14:10 30.03.2021 (aktualisiert: 22:29 30.03.2021) Im Moskauer Vorort Mytischtschi hat ein Rentner am Dienstagmorgen auf Polizisten geschossen. Dies teilte das russische Ermittlungskomitee gegenüber RIA Novosti mit. Der Mann soll auch eine Handgranate geworfen haben.
Nach ersten Erkenntnissen waren Polizisten und Agenten des Inlandgeheimdienstes FBS am Dienstagsmorgen zu dem Privathaus des 61-Jährigen angerückt, um Informationen über illegalen Waffenbesitz nachzugehen. Doch der Mann habe die Beamten nicht hereingelassen und anschließend das Feuer eröffnet.
Polizeiangaben zufolge setzte der Rentner dabei eine automatische Schusswaffe sowie zwei Handgranaten ein.
Bislang soll niemand verletzt worden sein. Die Erstürmung des Hauses ist im Gange.
Inzwischen sollen sich Spezialeinsatzkräfte der Polizei Zugang zu dem Haus verschafft haben.
Nach Angaben von russischen Behörden hat der Mann Steuerschulden in Höhe von 148.000 Rubel (umgerechnet etwa 1660 Euro).
Unbestätigten Aussagen von Nachbarn zufolge hält der 61-Jährige wilde Tiere in seinem Haus. Es war sogar von Tigern und Bären die Rede.
In den sozialen Medien sind derweil Videos aufgetaucht, auf denen schwarzer Rauch zu sehen ist, der über dem Haus aufsteigt. Vermutlich hat der Mann in dem Raum, in dem die Waffen gelagert werden, Feuer gelegt.
Schütze tot
Nach jüngsten Angaben ist der Schusswechsel zu Ende gekommen. Fahrzeuge der Spezialeinsatzkräfte verlassen den Bereich. Der Schütze ist möglicherweise bereits tot: Laut einer Polizeiquelle hatte er sich zuvor im Dachgeschoss verbarrikadiert und kam wahrscheinlich im von ihm gelegten Feuer ums Leben.
Diese Informationen sind am späten Dienstagabend bestätigt worden: Die Leiche des 61-Jährigen wurde in seinem Haus entdeckt.
Die Erstürmung dauert schon seit vier Stunden an.
Nach jüngsten Angaben wurde bei dem Schusswechsel ein Polizist verletzt.