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Nur ein einziges Mal impfen mit „Sputnik Light“ soll reichen, damit sich relativ zügig eine Immunantwort einstellt. Mit dem Einsatz dieser „leichten“ Impfstoff-Variante könne eine Pandemiewelle gebrochen und das Gesundheitssystem entlastet werden, erklärt Alexander Ginsburg, Direktor des Gamaleja-Instituts, wo auch das Vakzin „Sputnik V“ entwickelt wurde.Eben darauf basiert das neue leichtere Serum mit einer Wirksamkeit von rund 85 Prozent und einer Immunantwort, die drei bis vier Monate anhält. Dabei bleibt der Patient nach Angaben des Entwicklers selbst bei einer etwaigen Ansteckung mit Covid-19 vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt, weil der Erreger wegen der Impfung nicht bis zur Lunge vordringen kann. Bei Bedarf kann die Immunität nach Ablauf von drei Monaten mittels einer zweiten Impfung gestärkt und verlängert werden. Bestimmt sei die „Light“-Variante hauptsächlich für Länder mit starken Corona-Hotspots, erklärt Kirill Dmitrijew vom Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RDIF), dem Ko-Finanzierer des russischen Impfstoffprogramms.Die Ausgangsvariante „Sputnik V“ ist inzwischen in 57 Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von 1,5 Milliarden Menschen zugelassen worden. Entwickelt vom russischen Gamaleja-Institut, wurde „Sputnik V“ bereits im August als weltweit erster Corona-Impfstoff registriert. Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ wies das Präparat in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent auf. Laut Alexander Ginsburg, Direktor des Gamaleja-Instituts, bietet der russische Impfstoff einen hundertprozentigen Schutz vor einem schweren und mittelschweren Krankheitsverlauf.
Zügig und in der Breite impfen: Der neue russische Impfstoff „Sputnik Light“ soll nach Angaben der Entwickler vor allem in Ländern mit starken Corona-Hotspots Abhilfe schaffen. Das russische Gesundheitsministerium hat kürzlich die für die Zulassung erforderlichen Unterlagen erhalten.
Nur ein einziges Mal impfen mit „Sputnik Light“ soll reichen, damit sich relativ zügig eine Immunantwort einstellt. Mit dem Einsatz dieser „leichten“ Impfstoff-Variante könne eine Pandemiewelle gebrochen und das Gesundheitssystem entlastet werden, erklärt Alexander Ginsburg, Direktor des Gamaleja-Instituts, wo auch das Vakzin „Sputnik V“ entwickelt wurde.
Eben darauf basiert das neue leichtere Serum mit einer Wirksamkeit von rund 85 Prozent und einer Immunantwort, die drei bis vier Monate anhält. Dabei bleibt der Patient nach Angaben des Entwicklers selbst bei einer etwaigen Ansteckung mit Covid-19 vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt, weil der Erreger wegen der Impfung nicht bis zur Lunge vordringen kann. Bei Bedarf kann die Immunität nach Ablauf von drei Monaten mittels einer zweiten Impfung gestärkt und verlängert werden.
Bestimmt sei die „Light“-Variante hauptsächlich für Länder mit starken Corona-Hotspots, erklärt Kirill Dmitrijew vom Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RDIF), dem Ko-Finanzierer des russischen Impfstoffprogramms.
Die Ausgangsvariante „Sputnik V“ ist inzwischen in 57 Ländern mit einer Gesamtbevölkerung von 1,5 Milliarden Menschen zugelassen worden. Entwickelt vom russischen Gamaleja-Institut, wurde „Sputnik V“ bereits im August als weltweit erster Corona-Impfstoff registriert. Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ wies das Präparat in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent auf. Laut Alexander Ginsburg, Direktor des Gamaleja-Instituts, bietet der russische Impfstoff einen hundertprozentigen Schutz vor einem schweren und mittelschweren Krankheitsverlauf.
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