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Tesla-Raser mit 214 Stundenkilometern durch Wien unterwegs
Tesla-Raser mit 214 Stundenkilometern durch Wien unterwegs
In den sozialen Netzwerken macht derzeit ein Raser-Video die Runde, das eine Tesla-Fahrt mit Tempo 214 über die Reichsbrücke in Wien zeigen soll. Die Aktion... 27.03.2021, SNA
Die Aufnahmen aus dem Netz zeigen, wie ein Tesla bei Nacht durch die menschenleeren Straßen der österreichischen Hauptstadt rast.Währen der Fahrer das Fahrzeug auf wahnsinnige 214 Stundenkilometer bringt, filmt sein Beifahrer die gefährliche Raserei.Aus den Lautsprechern ist dabei laute orientalische Musik zu hören. Die Draufgänger ignorieren sogar mehrere rote Ampeln.Kurz vor Ende der Reichsbrücke bremst der Raser jedoch ab, weil er dort offenbar ein Radargerät entdeckt hat.Unter dem Clip zeigten sich einige Zuschauer empört.„Hoffentlich bekommt er den Schein nie wieder. Einfach krank und übertrieben“, schreibt ein weiterer User.„Alles schön und gut, aber mit 170 über Rot fahren. Was, wenn einer vom Querverkehr kommt. Einfach nur krank“, meint ein anderer Nutzer.Medienberichten zufolge wurden bei der Aktion niemand verletzt.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
Da gehört der Fahrzeugbrief und der Fahrausweisseingezogen und der Wagen verschrottet. Beide Fahrer und Beifahrer vor Gericht gestellt und verurteilt. So was ist Hirn- und Verantwortungslos.
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Johannes Springer
Also über die Zulassungstelle müssten die doch leicht rauszufinden sein. So viele Teslas wird es ja noch nicht in Wien geben.
In den sozialen Netzwerken macht derzeit ein Raser-Video die Runde, das eine Tesla-Fahrt mit Tempo 214 über die Reichsbrücke in Wien zeigen soll. Die Aktion sorgt für Aufregung.
Die Aufnahmen aus dem Netz zeigen, wie ein Tesla bei Nacht durch die menschenleeren Straßen der österreichischen Hauptstadt rast.
Kurz vor Ende der Reichsbrücke bremst der Raser jedoch ab, weil er dort offenbar ein Radargerät entdeckt hat.
Unter dem Clip zeigten sich einige Zuschauer empört.
„Bin echt Autofanatiker und liebe auch schnelle Autos, aber mit 170 durch die Stadt über Rot in einem Auto, das man nicht mal hören kann, ist echt rücksichtslos, Schein sollte ihm entzogen werden“, so ein Kommentator.
„Hoffentlich bekommt er den Schein nie wieder. Einfach krank und übertrieben“, schreibt ein weiterer User.
„Alles schön und gut, aber mit 170 über Rot fahren. Was, wenn einer vom Querverkehr kommt. Einfach nur krank“, meint ein anderer Nutzer.
Medienberichten zufolge wurden bei der Aktion niemand verletzt.
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