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So soll der 26-jährige Mitarbeiter einer Frau vorgeworfen haben, die nächtliche Ausgangssperre zu missachten. Die andere soll kein Licht an ihrem Rad eingeschaltet haben. Auf solche Weise wollte er angeblich nur ein nettes Mädchen kennenlernen, landete aber wegen Erpressung, Nötigung und Vergewaltigung vor Gericht. Den letzten Vorwurf habe der Angeklagte allerdings bestritten.Nach Angaben der Zeitung ereignete sich der Vorfall im Juni 2020. Eine betrunkene Studentin hielt seinen Dienstwagen für ein Taxi und wollte damit nach Hause fahren. Der Sicherheitsmitarbeiter fuhr sie aber zu einem Parkplatz, wo er sie zum Oralsex nötigte. „Es war einvernehmlich“, erklärte er vor Gericht.Doch der Schöffensenat glaubte ihm nicht und verurteilte ihn zu viereinhalb Jahren Haft.
Sechs junge Frauen sind letztes Jahr von einem Mitarbeiter einer bekannten Sicherheitsfirma mitten in Innsbruck aus unterschiedlichen Gründen angehalten worden. Wer ihn küsste, konnte eine Geldstrafe vermeiden, berichtet die „Kronen Zeitung“ am Freitag.
So soll der 26-jährige Mitarbeiter einer Frau vorgeworfen haben, die nächtliche Ausgangssperre zu missachten. Die andere soll kein Licht an ihrem Rad eingeschaltet haben. Auf solche Weise wollte er angeblich nur ein nettes Mädchen kennenlernen, landete aber wegen Erpressung, Nötigung und Vergewaltigung vor Gericht. Den letzten Vorwurf habe der Angeklagte allerdings bestritten.
Nach Angaben der Zeitung ereignete sich der Vorfall im Juni 2020. Eine betrunkene Studentin hielt seinen Dienstwagen für ein Taxi und wollte damit nach Hause fahren. Der Sicherheitsmitarbeiter fuhr sie aber zu einem Parkplatz, wo er sie zum Oralsex nötigte. „Es war einvernehmlich“, erklärte er vor Gericht.
Doch der Schöffensenat glaubte ihm nicht und verurteilte ihn zu viereinhalb Jahren Haft.
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