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Macron und Orban werben in Brüssel für Atomkraft
Macron und Orban werben in Brüssel für Atomkraft
Frankreich, Polen, Ungarn und vier weitere EU-Staaten machen sich in Brüssel für die Atomkraft stark. Diese dürfe nicht von der europäischen Klima- und... 25.03.2021, SNA
2021-03-25T19:48+0100
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Die sieben Staaten unterstützen nach eigenem Bekunden das neue Klimaschutzziel der EU für 2030. Ein EU-Gipfel hatte für eine Senkung der Treibhausgase um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu 1990 plädiert.Die Atomkraft müsse aber nicht nur anerkannt, sondern von der EU auch aktiv gefördert werden, heißt es weiter in dem auf der Homepage des polnischen Kabinetts veröffentlichten Schreiben, das unter anderen von den Regierungschefs Polens und Ungarns, Mateusz Morawiecki und Viktor Orban, mitgetragen wurde. Zu der Gruppe gehören auch Tschechien, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Der Brief ist an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und drei weitere Kommissionsmitglieder adressiert.Frankreich gilt immer noch als das „Atomland“ Europas. Es liegt nach früheren Angaben hinter den USA auf Platz zwei der größten Produzenten von Atomstrom weltweit. Deutschland hatte hingegen 2011 beschlossen, bis spätestens 2022 schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen. Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
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Macron und Orban werben in Brüssel für Atomkraft
Frankreich, Polen, Ungarn und vier weitere EU-Staaten machen sich in Brüssel für die Atomkraft stark. Diese dürfe nicht von der europäischen Klima- und Energiepolitik ausgeschlossen werden, schrieben Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und sechs Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa in einem Brief nach Angaben der Deutschen Presse-Agentur.
Die sieben Staaten unterstützen nach eigenem Bekunden
das neue Klimaschutzziel der EU für 2030. Ein EU-Gipfel hatte für eine
Senkung der Treibhausgase um mindestens 55 Prozent im Vergleich zu 1990 plädiert.
Die Atomkraft müsse aber nicht nur anerkannt, sondern von der EU auch aktiv gefördert werden, heißt es weiter in dem auf der Homepage des polnischen Kabinetts veröffentlichten Schreiben, das unter anderen von den Regierungschefs Polens und Ungarns, Mateusz Morawiecki und Viktor Orban, mitgetragen wurde. Zu der Gruppe gehören auch Tschechien, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Der Brief ist an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und drei weitere Kommissionsmitglieder adressiert.
Frankreich gilt immer noch als das „Atomland“ Europas. Es liegt nach früheren Angaben hinter den USA auf Platz zwei der größten Produzenten von Atomstrom weltweit. Deutschland hatte hingegen 2011 beschlossen, bis spätestens 2022 schrittweise aus der Kernenergie auszusteigen.
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