Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Für die CO2-Bilanz beim Betrieb eines Fahrzeuges sei nicht die Technologie des Antriebsstrangs entscheidend, sondern der Einsatz von sauberer Energie – grünem Strom oder CO2-neutralem Kraftstoff, heißt es in dem Schreiben, aus dem der ORF am Donnerstag zitiert:Verbote würden Innovationen und wirtschaftliche Entwicklungen hemmen.Die Vertreter der Kfz- und Transportbranche warnen zudem vor einem frühzeitigen Wertverlust der derzeit rund fünf Millionen Autos der Österreicher und Österreicherinnen. Rund 25.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seien innerhalb der österreichischen Automobilwirtschaft direkt mit der Fertigung von Motoren oder Getriebeteilen beschäftigt.Ein konkretes Ausstiegsdatum für Österreich gibt es noch nicht. Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat zuletzt auf die Bandbreite zwischen dem Jahr 2025 und 2040 verwiesen. Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
In Österreich haben führende Industriebetriebe, Organisationen sowie Einzelpersonen Bundeskanzler Sebastian Kurz in einem offenen Brief aufgefordert, dem geplanten Zulassungsverbot für Verbrennungsmotoren auf EU-Ebene entgegenzutreten.
Für die CO2-Bilanz beim Betrieb eines Fahrzeuges sei nicht die Technologie des Antriebsstrangs entscheidend, sondern der Einsatz von sauberer Energie – grünem Strom oder CO2-neutralem Kraftstoff, heißt es in dem Schreiben, aus dem der ORF am Donnerstag zitiert:
„Diese Politik eines Technologieverbotes ist falsch“, betonen Unterzeichner wie Günther Apfalter von Magna, Helmut List von List, Peter Mitterbauer von Miba, Johann Marihart von Agrana oder Oliver Schmerold vom ÖAMTC.
Verbote würden Innovationen und wirtschaftliche Entwicklungen hemmen.
Die Vertreter der Kfz- und Transportbranche warnen zudem vor einem frühzeitigen Wertverlust der derzeit rund fünf Millionen Autos der Österreicher und Österreicherinnen. Rund 25.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seien innerhalb der österreichischen Automobilwirtschaft direkt mit der Fertigung von Motoren oder Getriebeteilen beschäftigt.
Ein konkretes Ausstiegsdatum für Österreich gibt es noch nicht. Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) hat zuletzt auf die Bandbreite zwischen dem Jahr 2025 und 2040 verwiesen.
Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower aufTelegram,TwitteroderFacebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA beiInstagramundYouTube!
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.