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Prozess gegen Welfenprinz Ernst August von Hannover beginnt in Wels
Prozess gegen Welfenprinz Ernst August von Hannover beginnt in Wels
Ernst August von Hannover muss sich seit Dienstag vor dem Landgericht Wels verantworten, wie „Die Presse“ berichtet. Ihm wird vorgeworfen, sich mit Alkohol und
Ernst August von Hannover muss sich seit Dienstag vor dem Landgericht Wels verantworten, wie „Die Presse“ berichtet. Ihm wird vorgeworfen, sich mit Alkohol und Medikamenten fahrlässig in den Zustand der Zurechnungsunfähigkeit versetzt und in dieser Verfassung einen Polizisten verletzt sowie eine andere Beamtin und Angestellte bedroht zu haben.Die Vorfälle vom vergangenen Sommer hatten für den 67-jährigen Welfenprinzen, der ein Urenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. ist, vorerst die Konsequenz, dass er mit einem vorläufigen Waffenverbot belegt wurde.Vor dem Strafgericht drohen ihm im Fall einer Verurteilung bis zu drei Jahre Haft. Ob es am ersten Tag bereits ein Urteil geben wird, ist unklar. Beim Prozess am Dienstag sind mehr als zehn Zeugen geladen, ein psychiatrischer Sachverständiger soll gehört werden. Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
In Österreich hat der Prozess gegen Welfenprinz Ernst August von Hannover begonnen. Der 67-Jährige soll sich fahrlässig in den Zustand der Zurechnungsunfähigkeit versetzt haben. Im Fall einer Verurteilung drohen ihm bis zu drei Jahre Haft.
Ernst August von Hannover muss sich seit Dienstag vor dem Landgericht Wels verantworten, wie „Die Presse“ berichtet. Ihm wird vorgeworfen, sich mit Alkohol und Medikamenten fahrlässig in den Zustand der Zurechnungsunfähigkeit versetzt und in dieser Verfassung einen Polizisten verletzt sowie eine andere Beamtin und Angestellte bedroht zu haben.
„Wäre er klar gewesen, würde man ihm Widerstand gegen die Staatsgewalt, schwere Körperverletzung, gefährliche Drohung, Sachbeschädigung und Nötigung zur Last legen“, heißt es.
Die Vorfälle vom vergangenen Sommer hatten für den 67-jährigen Welfenprinzen, der ein Urenkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. ist, vorerst die Konsequenz, dass er mit einem vorläufigen Waffenverbot belegt wurde.
Vor dem Strafgericht drohen ihm im Fall einer Verurteilung bis zu drei Jahre Haft. Ob es am ersten Tag bereits ein Urteil geben wird, ist unklar. Beim Prozess am Dienstag sind mehr als zehn Zeugen geladen, ein psychiatrischer Sachverständiger soll gehört werden.
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