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Flüssiggasproduktion verdreifachen: Russland beschließt Langzeitprogramm
Flüssiggasproduktion verdreifachen: Russland beschließt Langzeitprogramm
Um die Zielmarke von 140 Millionen Tonnen in der Produktion von Flüssiggas bis 2035 zu erreichen, legt die russische Regierung ein Paket von Fördermaßnahmen
Um die Zielmarke von 140 Millionen Tonnen in der Produktion von Flüssiggas bis 2035 zu erreichen, legt die russische Regierung ein Paket von Fördermaßnahmen für die Gasproduzenten und deren Ausrüster auf. Es soll insbesondere in die Erschließung neuer Erdgasvorkommen in der Arktis investiert werden, teilt die russische Regierung auf ihrer Website mit.Als eine wichtige Voraussetzung für die Ausweitung der Flüssiggasproduktion in Russland benennt das Ministerkabinett die verstärkte Nutzung russischer Technologien hauptsächlich in der Verflüssigung. Russische Produzenten, die Anlagen dieser Art herstellen können, sollen Zuwendungen aus einem staatlichen Förderprogramm erhalten.Ein weiterer Kernbereich des staatlichen Langzeitprogramms ist die Förderung von lokalbegrenzten Flüssiggasprojekten – dies vor allem, um die Gasversorgung von russischen Regionen sicherzustellen, die sich fernab bestehender Erdgasleitungen befinden.Überdies will die russische Regierung neue Exportmöglichkeiten für das Erdgas aus Russland erschließen. Man sieht hier einen schnell wachsenden Markt, weil das verflüssigte Erdgas zur Stromerzeugung ebenso wie als Treibstoff für Fahrzeuge und Schiffe genutzt werden kann. 20 Prozent des weltweit verfügbaren Flüssiggases sollten in Zukunft aus Russland kommen, sagte der für die Energiewirtschaft zuständige Vize-Regierungschef Alexander Nowak in einer Online-Besprechung mit Premierminister Mischustin.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
Russland will seine Produktion von verflüssigtem Erdgas bis 2035 fast verdreifachen – auf 140 Millionen Tonnen. Dies geht aus einer Mitteilung der russischen Regierung vom heutigen Montag hervor. Das Ministerkabinett unter dem Vorsitz von Premierminister Michail Mischustin hat ein entsprechendes Förderprogramm beschlossen.
Um die Zielmarke von 140 Millionen Tonnen in der Produktion von Flüssiggas bis 2035 zu erreichen, legt die russische Regierung ein Paket von Fördermaßnahmen für die Gasproduzenten und deren Ausrüster auf. Es soll insbesondere in die Erschließung neuer Erdgasvorkommen in der Arktis investiert werden, teilt die russische Regierung auf ihrer Website mit.
Als eine wichtige Voraussetzung für die Ausweitung der Flüssiggasproduktion in Russland benennt das Ministerkabinett die verstärkte Nutzung russischer Technologien hauptsächlich in der Verflüssigung. Russische Produzenten, die Anlagen dieser Art herstellen können, sollen Zuwendungen aus einem staatlichen Förderprogramm erhalten.
Ein weiterer Kernbereich des staatlichen Langzeitprogramms ist die Förderung von lokalbegrenzten Flüssiggasprojekten – dies vor allem, um die Gasversorgung von russischen Regionen sicherzustellen, die sich fernab bestehender Erdgasleitungen befinden.
Überdies will die russische Regierung neue Exportmöglichkeiten für das Erdgas aus Russland erschließen. Man sieht hier einen schnell wachsenden Markt, weil das verflüssigte Erdgas zur Stromerzeugung ebenso wie als Treibstoff für Fahrzeuge und Schiffe genutzt werden kann. 20 Prozent des weltweit verfügbaren Flüssiggases sollten in Zukunft aus Russland kommen, sagte der für die Energiewirtschaft zuständige Vize-Regierungschef Alexander Nowak in einer Online-Besprechung mit Premierminister Mischustin.
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