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Wegen Anstieg der Neuinfektionen: Lauterbach will harten Lockdown bis Mitte April
Wegen Anstieg der Neuinfektionen: Lauterbach will harten Lockdown bis Mitte April
„Wir brauchen eigentlich einen härteren Lockdown, als wir ihn bis Anfang März hatten - und zwar jetzt bis Mitte April“, sagte Lauterbach am Sonntag im
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„Wir brauchen eigentlich einen härteren Lockdown, als wir ihn bis Anfang März hatten - und zwar jetzt bis Mitte April“, sagte Lauterbach am Sonntag im „Welt“-Interview. Es gehe darum, die Zeit zu überbrücken, bis die Impfungen an Tempo aufnähmen und flächendeckend in allen Schulen und Betrieben Schnelltests zur Verfügung stünden. „Ideal wäre ein kurzer, harter Lockdown für drei bis vier Wochen, bis das Testen in Schulen und Betrieben richtig steht.“Lauterbach warnte eindringlich vor den Folgen der Ausbreitung der Virus-Variante B.1.1.7. Diese sei ansteckender und tödlicher. Daher steckten sich auch Kinder leichter an, und 70-Jährige würden fast so häufig wie früher 80-Jährige sterben. „Alle Länder, die die Mutation B.1.1.7 in den Griff bekommen haben, brauchten dazu einen härteren Lockdown, als wir ihn derzeit haben. Niemand kam dabei ohne Ausgangssperren aus“, sagte der SPD-Politiker.
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Wegen Anstieg der Neuinfektionen: Lauterbach will harten Lockdown bis Mitte April
15:28 21.03.2021 (aktualisiert: 17:28 21.03.2021) Vor den Bund-Länder-Beratungen am Montag über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie hat der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach angesichts stark steigender Infektionszahlen einen harten Lockdown für die Zeit bis zu vier Wochen gefordert.
„Wir brauchen eigentlich einen härteren Lockdown, als wir ihn bis Anfang März hatten - und zwar jetzt bis Mitte April“, sagte Lauterbach am Sonntag im „Welt“-Interview. Es gehe darum, die Zeit zu überbrücken, bis die Impfungen an Tempo aufnähmen und flächendeckend in allen Schulen und Betrieben Schnelltests zur Verfügung stünden. „Ideal wäre ein kurzer, harter
Lockdown für drei bis vier Wochen, bis das Testen in Schulen und Betrieben richtig steht.“
Lauterbach warnte eindringlich vor den Folgen der Ausbreitung der Virus-Variante B.1.1.7. Diese sei ansteckender und tödlicher. Daher steckten sich auch Kinder leichter an, und 70-Jährige würden fast so häufig wie früher 80-Jährige sterben. „Alle Länder, die die Mutation B.1.1.7 in den Griff bekommen haben, brauchten dazu einen härteren Lockdown, als wir ihn derzeit haben. Niemand kam dabei ohne Ausgangssperren aus“, sagte der
SPD-Politiker.