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Von der Leyen will Lieferengpässe mit „Astra-Zeneca“ klären – Bei „Sputnik V“ Klärungsbedarf
Von der Leyen will Lieferengpässe mit „Astra-Zeneca“ klären – Bei „Sputnik V“ Klärungsbedarf
„Wir wollen ein strukturiertes Vorgehen zur Lösung der Kontroversen in Gang setzen“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gegenüber der
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„Wir wollen ein strukturiertes Vorgehen zur Lösung der Kontroversen in Gang setzen“, sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gegenüber der italienischen Zeitung „La Repubblica“ am Freitag. Es gebe einige offene Punkte bei den Verträgen und der beste Weg, sie zu klären, sei „dieser“. Das Schreiben wurde laut Kommission schon am Donnerstag verschickt.Zudem ist mit Blick auf einen möglichen Vertrag für den russischen Impfstoff „Sputnik V“ das Thema Lieferungen wichtig. Die Daten des russischen Vakzins würden derzeit bewertet. Eine formale Zulassung sei aber noch nicht beantragt worden, so von der Leyen. Im Moment habe man noch keinen Nachweis für die Produktionskapazität für „Sputnik V“ gesehen. Die Europäische Arzneimittelbehörde (Ema) müsse vor der Genehmigung auch die Produktionsstätten und deren Qualität prüfen, erklärte von der Leyen.Die Kommissionspräsidentin hält außerdem weiterhin an dem Ziel fest, bis zum Sommer 70 Prozent der Erwachsenen in der Europäischen Union (EU) impfen zu wollen. Sie sei äußert zuversichtlich, dieses Ziel auch zu erreichen. Man werde am Ende verstehen, dass es der richtige Schritt sei, als EU zusammen zu stehen, so die 62-Jährige.
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Von der Leyen will Lieferengpässe mit „Astra-Zeneca“ klären – Bei „Sputnik V“ Klärungsbedarf
Die Europäische Kommission habe einen Brief an den Pharmakonzern „Astra-Zeneca“ wegen Lieferschwierigkeiten beim Corona-Impfstoff gesendet. Einzelheiten teilte die Kommissionschefin von der Leyen der italienischen Zeitung „La Repubblica“ mit.
„Wir wollen ein strukturiertes Vorgehen zur Lösung der Kontroversen in Gang setzen“,
sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gegenüber der italienischen Zeitung „La Repubblica“ am Freitag. Es gebe einige offene Punkte bei den Verträgen und der beste Weg, sie zu klären, sei „dieser“. Das Schreiben wurde laut Kommission schon am Donnerstag verschickt.
Zudem ist mit Blick auf einen möglichen Vertrag für den russischen
Impfstoff „Sputnik V“ das Thema Lieferungen wichtig. Die Daten des russischen Vakzins würden derzeit bewertet. Eine formale Zulassung sei aber noch nicht beantragt worden, so von der Leyen.
„Der zweite grundlegende Punkt ist – und das sehen wir bei ‚Astra-Zeneca‘ –, dass ein Unternehmen in der Lage sein muss, die Lieferungen einzuhalten“
Ursula von der Leyen
Präsidentin der Europäischen Kommission
Im Moment habe man noch keinen Nachweis für die Produktionskapazität für „Sputnik V“ gesehen. Die Europäische Arzneimittelbehörde (Ema) müsse vor der Genehmigung auch die Produktionsstätten und deren Qualität prüfen, erklärte von der Leyen.
Die Kommissionspräsidentin hält außerdem weiterhin an dem Ziel fest, bis zum Sommer 70 Prozent der Erwachsenen in der Europäischen Union (EU) impfen zu wollen. Sie sei äußert zuversichtlich, dieses Ziel auch zu erreichen. Man werde am Ende verstehen, dass es der richtige Schritt sei, als EU zusammen zu stehen, so die 62-Jährige.