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Auch der Betrieb von Einkaufszentren soll stark eingeschränkt werden: Dort dürfen nur Lebensmittelläden, Drogerien, Apotheken und Läden mit Zoobedarf geöffnet bleiben. Zudem müssen Schüler der Klassen 1 bis 3, die seit mehreren Wochen wieder in ihren Klassenräumen unterrichtet wurden, in den Fernunterricht zurückkehren. Die verschärften Restriktionen sollen vorerst bis zum 9. April gelten, sagte Niedzielski.Anfang Februar hatte die Regierung für eine Testphase Einkaufszentren, Hotels, Kinos, Theater und Schwimmbäder geöffnet. In mehreren Regionen mit hohen Infektionszahlen waren diese Lockerungen aber bereits Ende Februar wieder rückgängig gemacht worden.Das Gesundheitsministerium in Warschau meldete am Mittwoch 25.052 Corona-Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden – so viele wie zuletzt Anfang November. Im gleichen Zeitraum starben 453 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus. Die Zahl der Neuinfektionen nähert sich dem bisherigen Rekordhoch seit Ausbruch der Pandemie: Am 7. November hatte Polen 27.875 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden gemeldet.Niedzielski sprach von einer dritten Coronavirus-Welle und betonte, man müsse entschieden handeln. Als Hauptgrund für den drastischen Anstieg der Fallzahlen nannte er die Ausbreitung der britischen Variante, die bereits einen Anteil von 52 Prozent ausmache.
Wegen der stark steigenden Infektionszahlen verschärft Polen seine Corona-Restriktionen wieder. Ab Samstag werden Hotels, Theater, Kinos sowie Sportplätze und Schwimmbäder laut dem Gesundheitsminister des Landes, Adam Niedzielski, wieder geschlossen.
Auch der Betrieb von Einkaufszentren soll stark eingeschränkt werden: Dort dürfen nur Lebensmittelläden, Drogerien, Apotheken und Läden mit Zoobedarf geöffnet bleiben. Zudem müssen Schüler der Klassen 1 bis 3, die seit mehreren Wochen wieder in ihren Klassenräumen unterrichtet wurden, in den Fernunterricht zurückkehren. Die verschärften Restriktionen sollen vorerst bis zum 9. April gelten, sagte Niedzielski.
Anfang Februar hatte die Regierung für eine Testphase Einkaufszentren, Hotels, Kinos, Theater und Schwimmbäder geöffnet. In mehreren Regionen mit hohen Infektionszahlen waren diese Lockerungen aber bereits Ende Februar wieder rückgängig gemacht worden.
Das Gesundheitsministerium in Warschau meldete am Mittwoch 25.052 Corona-Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden – so viele wie zuletzt Anfang November. Im gleichen Zeitraum starben 453 Menschen im Zusammenhang mit dem Virus. Die Zahl der Neuinfektionen nähert sich dem bisherigen Rekordhoch seit Ausbruch der Pandemie: Am 7. November hatte Polen 27.875 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden gemeldet.
Niedzielski sprach von einer dritten Coronavirus-Welle und betonte, man müsse entschieden handeln. Als Hauptgrund für den drastischen Anstieg der Fallzahlen nannte er die Ausbreitung der britischen Variante, die bereits einen Anteil von 52 Prozent ausmache.
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