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43-jährige Frau in Spanien nach Astrazeneca-Impfung gestorben
43-jährige Frau in Spanien nach Astrazeneca-Impfung gestorben
In der spanischen Stadt Marbella ist eine 43-jährige Lehrerin nach einer Impfung mit Astrazeneca gestorben.
2021-03-17T13:44+0100
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Bei der Frau sei ein ischämischer Schlaganfall diagnostiziert worden, hieß es aus dem Gesundheitsministerium. Bei einem anderen Patienten war Angaben zufolge eine Thrombose festgestellt worden. Beiden Betroffenen sei in den vergangenen 16 Tagen der Corona-Impfstoff von Astrazeneca verabreicht worden. Die Gesundheitsbehörde leitete eine umfassende Untersuchung ein, um zu prüfen, ob ein Zusammenhang zwischen der Astrazeneca-Impfung und dem Tod der Patientin bestehe.EU-Länder rücken von Astrazeneca-Impfstoff abNach Berichten über Blutgerinnsel bei Immunisierten hatten mehrere europäischen Länder beschlossen, den von dem Pharmakonzern Astrazeneca entwickelten Impfstoff vorerst nicht mehr zu verwenden.Auch in Deutschland hatte das für die Impfstoff-Sicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut eine Aussetzung der Impfungen mit Astrazeneca empfohlen. Seit Montag wird die Vakzine hierzulande vorerst nicht mehr verimpft.Nach Angaben aus dem Gesundheitsministerium wurden in Deutschland bis Dienstagabend insgesamt acht Fälle mit Thrombosen in den Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung gemeldet. Die Zahl der Fälle ist demnach statistisch signifikant höher als in der Bevölkerung ohne Impfung.
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43-jährige Frau in Spanien nach Astrazeneca-Impfung gestorben
Ekaterina Nikolaeva
Leitende Redakteurin
In der spanischen Stadt Marbella ist eine 43-jährige Lehrerin wenige Tage nach einer Impfung mit dem Präparat des britisch-schwedischen Herstellers Astrazeneca gestorben. Dies teilte der Pressedienst des spanischen Gesundheitsministeriums am Mittwoch mit.
Bei der Frau sei ein ischämischer Schlaganfall diagnostiziert worden, hieß es aus dem Gesundheitsministerium. Bei einem anderen Patienten war Angaben zufolge eine Thrombose festgestellt worden. Beiden Betroffenen sei in den vergangenen 16 Tagen der
Corona-Impfstoff von Astrazeneca verabreicht worden.
Die Gesundheitsbehörde leitete eine umfassende Untersuchung ein, um zu prüfen, ob ein Zusammenhang zwischen der Astrazeneca-Impfung und dem Tod der Patientin bestehe.
EU-Länder rücken von Astrazeneca-Impfstoff ab
Nach Berichten über Blutgerinnsel bei Immunisierten hatten mehrere europäischen Länder beschlossen, den von dem Pharmakonzern
Astrazeneca entwickelten Impfstoff vorerst nicht mehr zu verwenden.
Auch in Deutschland hatte das für die Impfstoff-Sicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut eine Aussetzung der Impfungen mit Astrazeneca empfohlen. Seit Montag wird die Vakzine hierzulande vorerst nicht mehr verimpft.
Nach Angaben aus dem Gesundheitsministerium wurden in Deutschland bis Dienstagabend insgesamt acht Fälle mit Thrombosen in den Hirnvenen in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung gemeldet. Die Zahl der Fälle ist demnach statistisch signifikant höher als in der Bevölkerung ohne Impfung.