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Curevac-Impfstoff: Wacker Chemie will weitere 100 Millionen Dosen jährlich produzieren
Curevac-Impfstoff: Wacker Chemie will weitere 100 Millionen Dosen jährlich produzieren
Noch in diesem Frühjahr will der internationale Chemiekonzern Wacker die Herstellung des Tübinger mRNA-Impfstoffs von Curevac starten. Das teilt die DPA mit.
2021-03-17T11:21+0100
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Noch in diesem Frühjahr will der internationale Chemiekonzern Wacker die Herstellung des Tübinger mRNA-Impfstoffs von Curevac starten. Das teilt die DPA mit. Noch steht die Zulassung des Vakzins durch Europäische Arzneimittelbehörde EMA zwar aus, man erwarte diese aber bis Anfang Mai, sagte Wacker-Vorstandschef Christian Hartel am Dienstag in München.Ab Juli soll die Produktion in Amsterdam auf ihre volle Kapazität von 100 Millionen Impfdosen pro Jahr steigen. Laut Hartel wäre eine Steigerung der Jahresproduktion in drei bis vier Jahren auf etwa 400 Millionen Dosen möglich. Der Konzern führe auch Gespräche mit Biontech und Moderna über eine mögliche Produktion.Mit Wacker Chemie hat das mittlerweile dritte Unternehmen die Herstellung des Curevac-Impfstoffs angekündigt. Mit in der Produktion sind das deutsche Pharma-Unternehmen Bayer und Novartis aus der Schweiz.
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Curevac-Impfstoff: Wacker Chemie will weitere 100 Millionen Dosen jährlich produzieren
11:21 17.03.2021 (aktualisiert: 13:32 17.03.2021) Valentin Raskatov
Redakteur und Moderator
Der Münchener Chemiekonzern Wacker ist der mittlerweile Dritte im Bunde, der den Curevac-Impfstoff herstellen will. Die Produktion soll bereits im Frühjahr starten und dabei rasch auf 100 Millionen Dosen ansteigen. Mit grünem Licht von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) rechnet man bis Mai.
Noch in diesem Frühjahr will der internationale Chemiekonzern Wacker die Herstellung des Tübinger
mRNA-Impfstoffs von Curevac starten. Das teilt die DPA mit. Noch steht die Zulassung des Vakzins durch Europäische Arzneimittelbehörde EMA zwar aus, man erwarte diese aber bis Anfang Mai, sagte Wacker-Vorstandschef Christian Hartel am Dienstag in München.
Ab Juli soll die
Produktion in Amsterdam auf ihre volle Kapazität von 100 Millionen Impfdosen pro Jahr steigen. Laut Hartel wäre eine Steigerung der Jahresproduktion in drei bis vier Jahren auf etwa 400 Millionen Dosen möglich. Der Konzern führe auch Gespräche mit Biontech und Moderna über eine mögliche Produktion.
Mit Wacker Chemie hat das mittlerweile dritte Unternehmen die Herstellung des Curevac-Impfstoffs angekündigt. Mit in der Produktion sind das deutsche Pharma-Unternehmen Bayer und Novartis aus der Schweiz.