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Seltenes pulsierendes Himmelsleuchten über dem Ural gefilmt
Seltenes pulsierendes Himmelsleuchten über dem Ural gefilmt
Ilja Jankowsky filmte die Polarlichter in der Stadt Irbit im Gebiet Swerdlowsk.
2021-03-16T13:04+0100
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Ilja Jankowsky filmte die Polarlichter in der Stadt Irbit im Gebiet Swerdlowsk.„Diesmal hatten wir besonders viel Glück - wir haben es geschafft, eine seltene und kaum wahrnehmbare pulsierende Art der Aurora in den mittleren Breiten einzufangen. Diese kommt in Form von schwach schimmernden Flecken mit einer Größe von zehn bis Hunderten von Kilometern zum Vorschein. Die Dynamik dieser Polarlichter erinnert an eine brennende Flamme oder an Wellen“, beschrieb Jankowsky das Phänomen auf seinem Profil im sozialen Netzwerk Vkontakte.Der Fotograf bezeichnete den März als einen der besten Monate, um Polarlichter in den mittleren Breiten zu beobachten.Dies liege an der Tatsache, dass das Erdmagnetfeld vor dem Äquinoktium (oder Tagundnachtgleiche) anfälliger für den Sonnenwind sei, weshalb bereits eine geringe geomagnetische Aktivität zum Auftreten heller Auroren führen könnte.Notwendig für eine erfolgreiche Beobachtung seien ein dunkler wolkenloser Himmel, keine Straßenbeleuchtung im Hintergrund und ein offener Blick zum Nordhorizont.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
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Seltenes pulsierendes Himmelsleuchten über dem Ural gefilmt
13:04 16.03.2021 (aktualisiert: 13:44 16.03.2021) Daria Dorochowa
Redakteurin
Ein Fotograf hat eindrucksvolle Aufnahmen von einem seltenen Naturphänomen, den sogenannten pulsierenden Polarlichtern, gemacht. Ihm zufolge sind solche flackernden Lichter am Himmel nur selten in mittleren Breiten zu beobachten.
Ilja Jankowsky filmte die Polarlichter in der Stadt Irbit im Gebiet Swerdlowsk.
„Diesmal hatten wir besonders viel Glück - wir haben es geschafft, eine seltene und kaum wahrnehmbare pulsierende Art der Aurora in den mittleren Breiten einzufangen. Diese kommt in Form von schwach schimmernden Flecken mit einer Größe von zehn bis Hunderten von Kilometern zum Vorschein. Die Dynamik dieser Polarlichter erinnert an eine brennende Flamme oder an Wellen“, beschrieb Jankowsky das Phänomen auf seinem Profil im sozialen Netzwerk
Vkontakte.
Der Fotograf bezeichnete den März als einen der besten Monate, um Polarlichter in den mittleren Breiten zu beobachten.
Dies liege an der Tatsache, dass das Erdmagnetfeld vor dem Äquinoktium (oder Tagundnachtgleiche) anfälliger für den Sonnenwind sei, weshalb bereits eine geringe geomagnetische Aktivität zum Auftreten heller Auroren führen könnte.
Notwendig für eine erfolgreiche Beobachtung seien ein dunkler wolkenloser Himmel, keine Straßenbeleuchtung im Hintergrund und ein offener Blick zum Nordhorizont.
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