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Kampf gegen Belästigung von Kindern? Instagram will nun junge Nutzer stärker schützen
Kampf gegen Belästigung von Kindern? Instagram will nun junge Nutzer stärker schützen
Instagram wird Kindern unter 13 Jahren den Zugang erschweren und Nutzern bis 18 ausdrücklich die Nutzung privater Profile empfehlen.
2021-03-16T20:00+0100
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Die Foto- und Videoplattform Instagram weitet ihren Jugendschutz aus. Dazu gehört, mithilfe künstlicher Intelligenz zu erkennen, ob sich Kinder im Alter unter 13 Jahren unter falscher Altersangabe anmelden, wie DPA berichtet. Zudem sollen Erwachsene künftig auch Nutzern im Alter unter 18 Jahren nicht mehr per Direktnachricht anschreiben, wenn diese ihnen nicht folgen. Die Neuerungen sollen weltweit gelten. Außerdem will die Plattform Jugendlichen nahelegen, private und keine öffentlichen Accounts anzulegen. Bei letzteren sind die Inhalte für alle Nutzer sichtbar, bei ersteren nur bei denen, die man auch bestätigt hat. Die jungen Nutzer, die bereits über einen öffentlichen Account verfügen, will Instagram auch darauf hinweisen, dass ein privater Account empfohlen wird.Damit folgt der Onlinedienst diversen Aufrufen von Jugendschützern, diese Nutzergruppe vor Erwachsenen zu schützen, die sie mit falschen Profilen anschreiben. Ursache dafür sind mitunter Berichte über sexuelle Belästigungen Minderjähriger in Text- wie in Bildform auf der Plattform.
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Kampf gegen Belästigung von Kindern? Instagram will nun junge Nutzer stärker schützen
Valentin Raskatov
Redakteur und Moderator
Instagram wird Kindern unter 13 Jahren den Zugang erschweren und Nutzern bis 18 ausdrücklich die Nutzung privater Profile empfehlen. Diese Verschärfungen des Jugendschutzes sollen bei der Online-Plattform weltweit in Kraft treten. Damit soll die junge Nutzergruppe vor Erwachsenen geschützt werden, die mit ihnen in unangemessenen Kontakt treten.
Die Foto- und Videoplattform Instagram weitet ihren Jugendschutz aus. Dazu gehört, mithilfe künstlicher Intelligenz zu erkennen, ob sich Kinder im Alter unter 13 Jahren unter falscher Altersangabe anmelden, wie DPA berichtet. Zudem sollen Erwachsene künftig auch Nutzern im Alter unter 18 Jahren nicht mehr per Direktnachricht anschreiben, wenn diese ihnen nicht folgen. Die Neuerungen sollen weltweit gelten.
Außerdem will die Plattform Jugendlichen nahelegen, private und keine öffentlichen Accounts anzulegen. Bei letzteren sind die Inhalte für alle Nutzer sichtbar, bei ersteren nur bei denen, die man auch bestätigt hat. Die jungen Nutzer, die bereits über einen öffentlichen Account verfügen, will Instagram auch darauf hinweisen, dass ein privater Account empfohlen wird.
Damit folgt der Onlinedienst diversen Aufrufen von Jugendschützern, diese Nutzergruppe vor Erwachsenen zu schützen, die sie mit falschen Profilen anschreiben. Ursache dafür sind mitunter Berichte über sexuelle Belästigungen Minderjähriger in Text- wie in Bildform auf der Plattform.