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Impfungen mit Astrazeneca nun auch in Spanien ausgesetzt
Impfungen mit Astrazeneca nun auch in Spanien ausgesetzt
Demnach hat Spaniens Gesundheitsministerin Carolina Darias am Montag eine Sondersitzung des Interterritorialen Gesundheitsrates einberufen, um die Aussetzung
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Demnach hat Spaniens Gesundheitsministerin Carolina Darias am Montag eine Sondersitzung des Interterritorialen Gesundheitsrates einberufen, um die Aussetzung des Astrazeneca-Impfstoffs zu besprechen. Der Grund dafür seien unter anderem Berichte über Blutgerinnsel bei Geimpften nach Verabreichung des Mittels.Der Beratungsausschuss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird sich laut dem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Dienstag treffen, um über den Astrazeneca-Impfstoff zu diskutieren. EU-Länder rücken von Astrazeneca-Impfstoff abDas deutsche Bundesgesundheitsministerium teilte am Montag mit, die Corona-Impfungen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca vorsorglich auszusetzen. Dabei verwies es auf eine aktuelle Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts zu notwendigen weiteren Untersuchungen.Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa halte das Institut weitere Untersuchungen für notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, „ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken“.Auch Frankreich und Italien haben die Astrazeneca-Impfungen aufgrund der Berichte über Nebenwirkungen, die bei Menschen nach der Verimpfung des Serums aufgetreten sind, vorerst gestoppt.
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impfstoff, spanien, astrazeneca
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Impfungen mit Astrazeneca nun auch in Spanien ausgesetzt
19:22 15.03.2021 (aktualisiert: 19:23 15.03.2021) Ekaterina Nikolaeva
Leitende Redakteurin
Nach Deutschland, Frankreich und Italien setzt nun auch Spanien Impfungen mit dem Astrazeneca-Impfstoff aus. Die Regelung soll für einen Zeitraum von mindestens 15 Tagen gelten, wie der spanische Radiosender Cadena SER berichtete.
Demnach hat Spaniens Gesundheitsministerin Carolina Darias am Montag eine Sondersitzung des Interterritorialen Gesundheitsrates einberufen, um die Aussetzung des Astrazeneca-Impfstoffs zu besprechen. Der Grund dafür seien unter anderem Berichte über Blutgerinnsel bei Geimpften nach Verabreichung des Mittels.
Der Beratungsausschuss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird sich laut dem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Dienstag treffen, um über den
Astrazeneca-Impfstoff zu diskutieren.
EU-Länder rücken von Astrazeneca-Impfstoff ab
Das deutsche Bundesgesundheitsministerium teilte am Montag mit, die Corona-Impfungen mit dem Vakzin des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca vorsorglich auszusetzen. Dabei verwies es auf eine aktuelle Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts zu notwendigen weiteren Untersuchungen.
Nach neuen Meldungen von
Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa halte das Institut weitere Untersuchungen für notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, „ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken“.
Auch Frankreich und Italien haben die Astrazeneca-Impfungen aufgrund der Berichte über Nebenwirkungen, die bei Menschen nach der Verimpfung des Serums aufgetreten sind, vorerst gestoppt.