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Fangrakete gegen Drohnen: Eine Neuentwicklung aus Russland
Fangrakete gegen Drohnen: Eine Neuentwicklung aus Russland
Was unterscheidet die Neuentwicklung von den Geräten zur Drohnenabwehr, die bereits existieren? Dass die bisher für das Abfangen besonders dynamischer und
Was unterscheidet die Neuentwicklung von den Geräten zur Drohnenabwehr, die bereits existieren? Dass die bisher für das Abfangen besonders dynamischer und manövrierfähiger Drohnen entwickelte Abwehrsysteme kaum geeignet sind, sagen Wissenschaftler vom Forschungszentrum für technische Physik VNIITF, einer Einrichtung des russischen Atomenergiekonzerns Rosatom. „Das Ziel muss von oben eingeholt, das Fangnetz muss mit einer dem Zielobjekt angepassten Geschwindigkeit verschossen werden. Dieses Verfahren ist sowohl technisch aufwendig als auch zeitraubend. In dieser Zeit kann das Ziel auch entwischen“, erklären die Entwickler.Die Physiker von Rosatom lösen das Problem durch die erhöhte Beschleunigung des Fangnetzes beim Verschießen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Gewichte, die an den Ecken des Netzes befestigt sind. Erhöht wird die Beschleunigung dieser Gewichte durch die Verlängerung des Schleuderlaufs. Je schneller jedes einzelne dieser Gewichte beschleunigt, desto schneller entfaltet sich das Netz, umso kürzer ist die für das Abfangen der Drohne benötigte Zeit.Außer dem Fangnetz enthält die Rakete laut den Entwicklern einen Zielsuchkopf und ein Funkortungssystem. Gegenwärtig wird die Herstellung und die Erprobung eines Prototyps vorbereitet. Die Funktionsweise der Fangrakete ist bisher in Computersimulationen bestätigt worden. Die Entwickler arbeiten derzeit an der Patentierung der neuen Abwehrwaffe.
Eine Rakete fliegt auf eine Drohne zu, schießt ihr ein Fangnetz entgegen, welches das unbemannte Flugvehikel umschlingt und zu Fall bringt. Diese im Prinzip einfache Vorrichtung eignet sich laut Entwicklern des russischen Technologiekonzerns Rosatom besonders für die Abwehr schneller und hochmanövrierfähiger Drohnen.
Was unterscheidet die Neuentwicklung von den Geräten zur Drohnenabwehr, die bereits existieren? Dass die bisher für das Abfangen besonders dynamischer und manövrierfähiger Drohnen entwickelte Abwehrsysteme kaum geeignet sind, sagen Wissenschaftler vom Forschungszentrum für technische Physik VNIITF, einer Einrichtung des russischen Atomenergiekonzerns Rosatom. „Das Ziel muss von oben eingeholt, das Fangnetz muss mit einer dem Zielobjekt angepassten Geschwindigkeit verschossen werden. Dieses Verfahren ist sowohl technisch aufwendig als auch zeitraubend. In dieser Zeit kann das Ziel auch entwischen“, erklären die Entwickler.
Die Physiker von Rosatom lösen das Problem durch die erhöhte Beschleunigung des Fangnetzes beim Verschießen. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Gewichte, die an den Ecken des Netzes befestigt sind. Erhöht wird die Beschleunigung dieser Gewichte durch die Verlängerung des Schleuderlaufs. Je schneller jedes einzelne dieser Gewichte beschleunigt, desto schneller entfaltet sich das Netz, umso kürzer ist die für das Abfangen der Drohne benötigte Zeit.
Außer dem Fangnetz enthält die Rakete laut den Entwicklern einen Zielsuchkopf und ein Funkortungssystem. Gegenwärtig wird die Herstellung und die Erprobung eines Prototyps vorbereitet. Die Funktionsweise der Fangrakete ist bisher in Computersimulationen bestätigt worden. Die Entwickler arbeiten derzeit an der Patentierung der neuen Abwehrwaffe.
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