https://snanews.de/20210310/moskau-und-luxemburg-besprechen-moegliche-lieferung-von-sputnik-v-1220824.html
Moskau und Luxemburg besprechen mögliche Lieferung von „Sputnik V“
Moskau und Luxemburg besprechen mögliche Lieferung von „Sputnik V“
„Besondere Aufmerksamkeit wurde der Zusammenarbeit im Bereich der Bekämpfung der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion geschenkt, einschließlich möglicher
2021-03-10T14:51+0100
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„Besondere Aufmerksamkeit wurde der Zusammenarbeit im Bereich der Bekämpfung der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion geschenkt, einschließlich möglicher Aussichten für die Lieferung des russischen Impfstoffs 'Sputnik V' nach Luxemburg“, hieß es in der Mitteilung.Das Gespräch fand auf Initiative der luxemburgischen Seite statt. Putin und Bettel diskutierten aktuelle Themen der bilateralen Agenda. Sie wiesen auch auf den traditionell freundlichen und konstruktiven Charakter der russisch-luxemburgischen Zusammenarbeit hin, auch im Zusammenhang mit dem 130. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.Unter anderem besprachen die Seiten die aktuelle Lage der russisch-europäischen Beziehungen.„Sputnik V“Der Einsatz des russischen Impfstoffs „Sputnik V“ wurde bereits in Weißrussland, Argentinien, Bolivien, Serbien, Algerien, Palästina, Venezuela, Paraguay, Turkmenistan, Ungarn, den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Iran, der Republik Guinea, Tunesien, Armenien, Mexiko, Nicaragua, der Republika Srpska (Entität von Bosnien und Herzegowina), dem Libanon, Myanmar, Pakistan, der Mongolei, Bahrain, Montenegro, Saint Vincent und den Grenadinen, Kasachstan, Usbekistan, Gabun, San Marino, Ghana, Syrien, Kirgistan, Guyana, Ägypten, Honduras und Guatemala genehmigt. Auch Deutschland und Österreich haben Interesse an Corona-Impfstoffen aus Russland gezeigt.Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ zeigte "Sputnik V" in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent. Laut Alexander Ginsburg, Leiter des Gamaleja-Instituts, bietet der Impfstoff einen hundertprozentigen Schutz vor einem schweren und mittelschweren Krankheitsverlauf.
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Moskau und Luxemburg besprechen mögliche Lieferung von „Sputnik V“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Mittwoch in einem Telefongespräch mit dem luxemburgischen Ministerpräsidenten Xavier Bettel mögliche Aussichten auf die Lieferung des russischen Impfstoffs „Sputnik V“ erörtert, wie der Kreml-Pressedienst mitteilt.
„Besondere Aufmerksamkeit wurde der Zusammenarbeit im Bereich der Bekämpfung der Ausbreitung der Coronavirus-Infektion geschenkt, einschließlich möglicher Aussichten für die Lieferung des russischen Impfstoffs 'Sputnik V' nach Luxemburg“, hieß es in der
Mitteilung.
Das Gespräch fand auf Initiative der luxemburgischen Seite statt. Putin und Bettel diskutierten aktuelle Themen der bilateralen Agenda. Sie wiesen auch auf den traditionell freundlichen und konstruktiven Charakter der russisch-luxemburgischen Zusammenarbeit hin, auch im Zusammenhang mit dem 130. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen.
„Die gegenseitige Bereitschaft, politische Kontakte, Handels-, Wirtschafts-, Kultur- und humanitäre Beziehungen aufzubauen, wurde bestätigt“, so die Mitteilung weiter.
Unter anderem besprachen die Seiten die aktuelle Lage der russisch-europäischen Beziehungen.
„Sputnik V“
Der Einsatz des russischen Impfstoffs „Sputnik V“ wurde bereits in Weißrussland, Argentinien, Bolivien, Serbien, Algerien, Palästina, Venezuela, Paraguay, Turkmenistan, Ungarn, den Vereinigten Arabischen Emiraten, dem Iran, der Republik Guinea, Tunesien, Armenien, Mexiko, Nicaragua, der Republika Srpska (Entität von Bosnien und Herzegowina), dem Libanon, Myanmar, Pakistan, der Mongolei, Bahrain, Montenegro, Saint Vincent und den Grenadinen, Kasachstan, Usbekistan, Gabun, San Marino, Ghana, Syrien, Kirgistan, Guyana, Ägypten, Honduras und Guatemala genehmigt. Auch Deutschland und
Österreich haben Interesse an Corona-Impfstoffen aus Russland gezeigt.
Nach Informationen der renommierten Fachzeitschrift „The Lancet“ zeigte
"Sputnik V" in der dritten Testphase eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent. Laut Alexander Ginsburg, Leiter des Gamaleja-Instituts, bietet der Impfstoff einen hundertprozentigen Schutz vor einem schweren und mittelschweren Krankheitsverlauf.