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Folgen der Corona-Krise für Tourismus: Zahl von Übernachtungen in Deutschland eingebrochen
Folgen der Corona-Krise für Tourismus: Zahl von Übernachtungen in Deutschland eingebrochen
Demnach gab es in Beherbergungsbetrieben in Deutschland 6,4 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen. Das sind mehr als drei Viertel weniger
Demnach gab es in Beherbergungsbetrieben in Deutschland 6,4 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen. Das sind mehr als drei Viertel weniger Übernachtungen als im Januar 2020. Die Zahl der Übernachtungen von inländischen Gästen fiel laut Angaben im Vergleich zum Januar 2020 um 73,9 Prozent auf 5,7 Millionen. Bei den Übernachtungen von ausländischen Touristen wurde ein Minus um 86,3 Prozent auf 0,7 Millionen verzeichnet. Im Januar hatten laut dem Statistischen Bundesamt von den circa 52.000 erfassten Beherbergungsbetrieben nur 29.200 geöffnet. Touristische Übernachtungen in Hotels, Pensionen und anderen Beherbergungsbetrieben sind in Deutschland aufgrund des Kampfs gegen die Corona-Pandemie untersagt. Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß (CDU), hofft auf ein „schrittweises Öffnen der Reisebranche“ nach der nächsten Bund-Länder-Konferenz am 22. März.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
Die Hotellerie in Deutschland ist stark von der Corona-Krise betroffen. Laut dem Statistischen Bundesamt hat es im Januar 2021 76 Prozent weniger Übernachtungen als im Vorjahresmonat gegeben.
Demnach gab es in Beherbergungsbetrieben in Deutschland 6,4 Millionen Übernachtungen von in- und ausländischen Gästen. Das sind mehr als drei Viertel weniger Übernachtungen als im Januar 2020.
Die Zahl der Übernachtungen von inländischen Gästen fiel laut Angaben im Vergleich zum Januar 2020 um 73,9 Prozent auf 5,7 Millionen. Bei den Übernachtungen von ausländischen Touristen wurde ein Minus um 86,3 Prozent auf 0,7 Millionen verzeichnet.
„Diese Ergebnisse zeigen deutlich die Folgen der Corona-Krise mit wiederholten Beherbergungsverboten oder -einschränkungen“, heißt es in der Pressemitteilung der Behörde.
Im Januar hatten laut dem Statistischen Bundesamt von den circa 52.000 erfassten Beherbergungsbetrieben nur 29.200 geöffnet.
„Das ist ein nochmaliger Rückgang um 1800 Betriebe im Vergleich zum Dezember 2020, als 31.000 Betriebe geöffnet waren.“
Touristische Übernachtungen in Hotels, Pensionen und anderen Beherbergungsbetrieben sind in Deutschland aufgrund des Kampfs gegen die Corona-Pandemie untersagt. Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Thomas Bareiß (CDU), hofft auf ein „schrittweises Öffnen der Reisebranche“ nach der nächsten Bund-Länder-Konferenz am 22. März.
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