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Singapur ist zwar eins der kleinsten Länder der Welt, aber der florierende Finanzknotenpunkt ist in einem ganz groß: Pro Kopf fällt in dem Land die größte
Singapur ist zwar eins der kleinsten Länder der Welt, aber der florierende Finanzknotenpunkt ist in einem ganz groß: Pro Kopf fällt in dem Land die größte Menge Kohlenstoffdioxid in ganz Asien an, berichtete die Agence France-Presse (AFP) am Sonntag.Das Problem geht das kleine Inselland nun mit Solarzellen auf Wasser an. 13000 sind es insgesamt, die im Meeresboden verankert sind und in die Straße von Johor ragen, die Singapur vom Nachbarland Malaysia trennt. Die Kapazität beträgt fünf Megawatt, was einer Versorgung von nahezu 1500 Wohnungen für ein gesamtes Jahr mit Strom entspricht. Singapur hofft, dass weitere eigene Projekte sowie welche in Nachbarländern folgen werden.Der Mangel an schnellen Flüssen und die ungünstigen Windbedingungen veranlassen Singapur dazu, bei erneuerbaren Energien ganz auf Solar zu setzen. Aber auch hier fehlt das nötige Land. Da die Häuserdächer auch schon ausgeschöpft sind, werden die Anlagen nun aufs Wasser ausgelagert.Im Februar hatte Singapur seinen „Grünen Plan“ vorgelegt, der unter anderem eine Vervierfachung der Solarenergie im Land zum Jahr 2025 vorsieht, was allerdings lediglich zwei Prozent des Stromverbrauchs decken würde. Kritiker sehen die Maßnahmen des Landes zur Reduktion von Treibhausgasen als „höchst unzureichend“ an.
Tausende Solarzellen wurden in der Nähe der Küste Singapurs schwimmend installiert. Sie sollen dem kleinen Insel-Stadtstaat im Kampf gegen den Klimawandel helfen. Das Land, das sehr viel CO2 ausstößt, will in kurzer Zeit seine Solarenergie vervierfachen. Allerdings wird ihr Anteil auch dann noch sehr gering sein.
Singapur ist zwar eins der kleinsten Länder der Welt, aber der florierende Finanzknotenpunkt ist in einem ganz groß: Pro Kopf fällt in dem Land die größte Menge Kohlenstoffdioxid in ganz Asien an, berichtete die Agence France-Presse (AFP) am Sonntag.
Das Problem geht das kleine Inselland nun mit Solarzellen auf Wasser an. 13000 sind es insgesamt, die im Meeresboden verankert sind und in die Straße von Johor ragen, die Singapur vom Nachbarland Malaysia trennt. Die Kapazität beträgt fünf Megawatt, was einer Versorgung von nahezu 1500 Wohnungen für ein gesamtes Jahr mit Strom entspricht. Singapur hofft, dass weitere eigene Projekte sowie welche in Nachbarländern folgen werden.
Der Mangel an schnellen Flüssen und die ungünstigen Windbedingungen veranlassen Singapur dazu, bei erneuerbaren Energien ganz auf Solar zu setzen. Aber auch hier fehlt das nötige Land. Da die Häuserdächer auch schon ausgeschöpft sind, werden die Anlagen nun aufs Wasser ausgelagert.
Im Februar hatte Singapur seinen „Grünen Plan“ vorgelegt, der unter anderem eine Vervierfachung der Solarenergie im Land zum Jahr 2025 vorsieht, was allerdings lediglich zwei Prozent des Stromverbrauchs decken würde. Kritiker sehen die Maßnahmen des Landes zur Reduktion von Treibhausgasen als „höchst unzureichend“ an.
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