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Vogelwelt im Moskauer Ismailowski Waldpark

60 bis 70 Arten wurden hier gezählt. Hier kann man ständig Vogelfotografen auf der Suche nach Motiven begegnen. Eingeweihte kennen die besten Standorte. Das

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60 bis 70 Arten wurden hier gezählt. Hier kann man ständig Vogelfotografen auf der Suche nach Motiven begegnen. Eingeweihte kennen die besten Standorte. Das sind zum größten Teil die zahlreichen Futterplätze, die insbesondere in den Wintermonaten gute Schnappschüsse erlauben. Wer wie ich nur in der Freizeit und bei gutem Wetter hierherkommt, wird allerdings nur einen Bruchteil der vielen Arten zu sehen bekommen. Ich habe meine Fotos innerhalb einiger Jahre zusammengetragen und dennoch nur knapp ein Drittel der hiesigen Vogelwelt vor das Objektiv bekommen. Manche Arten sind so scheu, dass man gar nicht erst zum „Schuss“ kommt.

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Vogelwelt im Moskauer Ismailowski Waldpark

12:13 08.03.2021 (aktualisiert: 14:56 02.06.2021)

Hans-Georg Schnaak

Korrespondent und Fotograf

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Der Ismailowski Park von Moskau umfasst eine Fläche von etwa 900 Hektar. Neben Wald gibt es auch eine Reihe von Teichen und offenen Wiesenflächen. Ein ganzes Netz von befestigten Fußgänger- und Radwegen zieht sich durch das riesige Territorium, das bequem mit der Metro zu erreichen ist. In dem großen Naturpark gibt es auch eine reiche Vogelwelt.

Amselweibchen. Die Amseln zählen auch zu den Drosseln. Das ist die einzige Drosselart, in der sich Männchen und Weibchen stark unterscheiden.

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Amselweibchen. Die Amseln zählen auch zu den Drosseln. Das ist die einzige Drosselart, in der sich Männchen und Weibchen stark unterscheiden.

Amselmännchen. Die Amseln zählen auch zu den Drosseln. Das ist die einzige Drosselart, in der sich Männchen und Weibchen stark unterscheiden.

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Amselmännchen. Die Amseln zählen auch zu den Drosseln. Das ist die einzige Drosselart, in der sich Männchen und Weibchen stark unterscheiden.

Bachstelze.

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Bachstelze.

Blaumeise. Diese Blaumeise scheint trotz des Winters keine Futterprobleme zu haben.

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Blaumeise. Diese Blaumeise scheint trotz des Winters keine Futterprobleme zu haben.

Buchfink.

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Buchfink.

Buntspecht.

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Buntspecht.

Kleinspecht. Hier ist in der alphabetischen Reihenfolge wegen der besseren Gegenüberstellung eine Ausnahme gemacht.

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Kleinspecht. Hier ist in der alphabetischen Reihenfolge wegen der besseren Gegenüberstellung eine Ausnahme gemacht.

Dompfaff. Die Dompfaffen sind sehr scheue Vögel, so dass es sehr schwierig ist, ein gutes Foto von ihnen zu „schießen“.

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Dompfaff. Die Dompfaffen sind sehr scheue Vögel, so dass es sehr schwierig ist, ein gutes Foto von ihnen zu „schießen“.

Drossel. Auf diesem Foto eine Singdrossel.

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Drossel. Auf diesem Foto eine Singdrossel.

Etwa eine Woche alte ewig hungrige Jungdrosseln.

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Etwa eine Woche alte ewig hungrige Jungdrosseln.

Singdrossel.

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Singdrossel.

Eichelhäher.

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Eichelhäher.

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Eichelhäher.

Grünfink (Weibchen). Das Gefieder der Männchen ist überwiegend grün.

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Grünfink (Weibchen). Das Gefieder der Männchen ist überwiegend grün.

Habicht. Ein seltener Anblick – ein Habicht in der freien Natur auf einem Baum sitzend.

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Habicht. Ein seltener Anblick – ein Habicht in der freien Natur auf einem Baum sitzend.

Kernbeißer-Männchen. Der Schnabel des Männchens ist nur im Frühjahr während der Paarungszeit so schön blau gefärbt.

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Kernbeißer-Männchen. Der Schnabel des Männchens ist nur im Frühjahr während der Paarungszeit so schön blau gefärbt.

Kohlmeise.

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Kohlmeise.

Lachmöwe.

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Lachmöwe.

Nebelkrähe.

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Nebelkrähe.

Rotkehlchen.

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Rotkehlchen.

Sperlinge. Auf dem Foto Feldsperlinge. Am deutlichsten unterscheiden sich die Feldsperlinge von den Hausspatzen durch die deutliche Braunfärbung der Kopfplatte.

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Sperlinge. Auf dem Foto Feldsperlinge. Am deutlichsten unterscheiden sich die Feldsperlinge von den Hausspatzen durch die deutliche Braunfärbung der Kopfplatte.

Star. Diesen Star habe ich kurz vor dem großen Vogelzug im Herbst in wärmere Gefilde erwischt.