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Zuvor war von 20 Toten und 420 Verletzten die Rede gewesen. Am Montagmorgen seien zehn Menschen tot aus den Trümmern geborgen worden. Die Rettungs- und Suchoperation sei zurzeit im Gange.Am Sonntag hatten sich in der Großstadt Bata drei aufeinanderfolgende Explosionen ereignet. Dabei seien fast alle Wohngebäude zerstört oder beschädigt worden.Präsident Teodoro Teodoro Obiang Nguema Mbasogo erklärte, dass die „Fahrlässigkeit“ von Soldaten und Bauern, die Feuer in der Nähe von Armeelagern angemacht hätten, zu den Explosionen auf dem Gelände einer Militärbasis in der Stadt Bata geführt habe. Laut dem Fernsehsender TVGE sind auf dem Gelände des Militärlagers, wo sich die erste Explosion ereignet haben soll, Spezialeinheiten und die paramilitärische Gendarmerie stationiert.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
Die Zahl der Todesopfer nach Explosionen in der Stadt Bata im westafrikanischen Äquatorialguinea hat sich auf 30 erhöht. Weitere 500 Personen sollen verletzt worden sein. Das teilte das lokale Portal „AhoraEg“ am Montag mit.
Zuvor war von 20 Toten und 420 Verletzten die Rede gewesen. Am Montagmorgen seien zehn Menschen tot aus den Trümmern geborgen worden. Die Rettungs- und Suchoperation sei zurzeit im Gange.
Am Sonntag hatten sich in der Großstadt Bata drei aufeinanderfolgende Explosionen ereignet. Dabei seien fast alle Wohngebäude zerstört oder beschädigt worden.
Präsident Teodoro Teodoro Obiang Nguema Mbasogo erklärte, dass die „Fahrlässigkeit“ von Soldaten und Bauern, die Feuer in der Nähe von Armeelagern angemacht hätten, zu den Explosionen auf dem Gelände einer Militärbasis in der Stadt Bata geführt habe.
Laut dem Fernsehsender TVGE sind auf dem Gelände des Militärlagers, wo sich die erste Explosion ereignet haben soll, Spezialeinheiten und die paramilitärische Gendarmerie stationiert.
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