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Demnach lag die Gesamtproduktion im Januar um 2,5 Prozent unter der des Vormonats. Der jüngste Rückgang folgt auf einen besseren Vormonat: Die bisher gemeldete Stagnation im Dezember wurde nachträglich in einen Anstieg um 1,9 Prozent korrigiert.Gegenüber 2019 lag die Produktion im Januar um 3,9 Prozent niedriger. Trotz des jüngsten Rückschlags ist die deutsche Industrie wesentlich besser durch die Krise gekommen als die Dienstleister, da letztere viel stärker von den Corona-Beschränkungen betroffen seien.Bausektor sorgt für herbe BelastungBesonders belastet ist dabei der Bausektor, der seinen Ausstoß um 12,2 Prozent verringerte.Wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das Bundeswirtschaftsministerium schreibt, dürfte der Rückgang unter anderem durch die ungünstige Witterung verursacht worden sein. Im Januar war es zeitweise sehr kalt gewesen, auch gab es Bodenfrost.Zudem wurden Steuereffekte als Grund genannt: So gilt die coronabedingte Mehrwertsteuersenkung seit Jahresbeginn nicht mehr. Der Analyst Ralph Solveen von der Commerzbank sprach von Vorzieheffekten im Dezember, die zu Jahresbeginn belastet hätten.Der Produktionsrückgang sei aber nicht nur durch den Bau begründet. Auch die Warenherstellung in der Industrie ging zurück, sie fiel um 0,5 Prozent. Das Ministerium führte die Entwicklung auf Lieferengpässe von Halbleitern in der Autoindustrie zurück. Allein der Energiesektor erhöhte seinen Ausstoß. Dies dürfte auch eine Folge der niedrigen Temperaturen im Januar gewesen sein.
Die deutsche Industrie ist laut dem Statistischen Bundesamt mit einem Rückschlag ins neue Jahr gestartet.
Demnach lag die Gesamtproduktion im Januar um 2,5 Prozent unter der des Vormonats. Der jüngste Rückgang folgt auf einen besseren Vormonat: Die bisher gemeldete Stagnation im Dezember wurde nachträglich in einen Anstieg um 1,9 Prozent korrigiert.
Gegenüber 2019 lag die Produktion im Januar um 3,9 Prozent niedriger. Trotz des jüngsten Rückschlags ist die deutsche Industrie wesentlich besser durch die Krise gekommen als die Dienstleister, da letztere viel stärker von den Corona-Beschränkungen betroffen seien.
Bausektor sorgt für herbe Belastung
Besonders belastet ist dabei der Bausektor, der seinen Ausstoß um 12,2 Prozent verringerte.
Wie die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das Bundeswirtschaftsministerium schreibt, dürfte der Rückgang unter anderem durch die ungünstige Witterung verursacht worden sein. Im Januar war es zeitweise sehr kalt gewesen, auch gab es Bodenfrost.
Zudem wurden Steuereffekte als Grund genannt: So gilt die coronabedingte Mehrwertsteuersenkung seit Jahresbeginn nicht mehr. Der Analyst Ralph Solveen von der Commerzbank sprach von Vorzieheffekten im Dezember, die zu Jahresbeginn belastet hätten.
„Angesichts weiterhin sehr voller Auftragsbücher ist dies aber sicherlich nicht das Ende des Baubooms in Deutschland“, zitiert die dpa den Experten.
Der Produktionsrückgang sei aber nicht nur durch den Bau begründet. Auch die Warenherstellung in der Industrie ging zurück, sie fiel um 0,5 Prozent. Das Ministerium führte die Entwicklung auf Lieferengpässe von Halbleitern in der Autoindustrie zurück. Allein der Energiesektor erhöhte seinen Ausstoß. Dies dürfte auch eine Folge der niedrigen Temperaturen im Januar gewesen sein.
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