Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Burger King UK nahm den Internationalen Frauentag zum Anlass, um Werbung in eigener Sache zu machen. Mit dem Spruch „Frauen gehören in die Küche“ blieb ihnen Aufmerksamkeit nicht vergönnt. Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, stellte Burger King in einem weiteren Tweet klar, dass es hier um eine zu niedrige Frauenquote im Gastronomiegewerbe gehe.„Wenn sie das natürlich wollen (in die Küche – Anm. d. Red.). Dennoch sind nur 20 Prozent der Chefköche Frauen. Wir haben die Mission, das Gender-Verhältnis in der Restaurantbranche zu ändern, indem wir weiblichen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, eine kulinarische Karriere zu machen.“ Zu diesem Zweck starte Burger King ein Förderprogramm, heißt es weiter.Schlechtes Marketing?Einigen Twitter-Nutzern ging der gepostete Spruch sichtlich zu weit. „Wir wissen, dass ihr damit für Kontroversen sorgen wollt. Von einem großen Unternehmen wird mehr erwartet, als die Verwendung von toxischem Marketing.“ Ein anderer Kommentator meint: „Burger King ist beschämend und völlig von der Rolle. Und das noch am Frauentag!“„Das ist ein unglaublich schlecht formulierter Tweet zum Internationalen Frauentag. Ich schlage vor: löschen und noch einmal versuchen“, twitterte ein weiterer Kommentator.Ein Twitter-Nutzer beschloss sogar, aus dem Post Konsequenzen zu ziehen. „Das war’s – ich esse nie wieder in einem euer Restaurants #CancelBurgerKing.“ Der Post wurde inzwischen rund 326.000 Mal gelikt – ein Indiz dafür, dass die meisten Nutzer an dem Spruch wohl keinen Anstoß genommen haben.
Die Schnellrestaurantkette Burger King hat anlässlich des Weltfrauentags die Frauen mit einem Tweet an den Herd verwiesen. Angeblich wollte man damit auf ein Problem aufmerksam machen – doch einigen Twitter-Nutzern war der Spruch zu frauenfeindlich.
Burger King UK nahm den Internationalen Frauentag zum Anlass, um Werbung in eigener Sache zu machen. Mit dem Spruch „Frauen gehören in die Küche“ blieb ihnen Aufmerksamkeit nicht vergönnt. Um ja keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, stellte Burger King in einem weiteren Tweet klar, dass es hier um eine zu niedrige Frauenquote im Gastronomiegewerbe gehe.
„Wenn sie das natürlich wollen (in die Küche – Anm. d. Red.). Dennoch sind nur 20 Prozent der Chefköche Frauen. Wir haben die Mission, das Gender-Verhältnis in der Restaurantbranche zu ändern, indem wir weiblichen Mitarbeitern die Möglichkeit geben, eine kulinarische Karriere zu machen.“ Zu diesem Zweck starte Burger King ein Förderprogramm, heißt es weiter.
Schlechtes Marketing?
Einigen Twitter-Nutzern ging der gepostete Spruch sichtlich zu weit. „Wir wissen, dass ihr damit für Kontroversen sorgen wollt. Von einem großen Unternehmen wird mehr erwartet, als die Verwendung von toxischem Marketing.“ Ein anderer Kommentator meint: „Burger King ist beschämend und völlig von der Rolle. Und das noch am Frauentag!“
„Das ist ein unglaublich schlecht formulierter Tweet zum Internationalen Frauentag. Ich schlage vor: löschen und noch einmal versuchen“, twitterte ein weiterer Kommentator.
Jemand anderer verwies darauf, dass der Witz längst überholt sei. „‚Aber Frauen gehören in die Küche‘ ist ein uralter Witz, mit dem Frauenfeinde die Leistungen von Frauen diskreditieren.“
Ein Twitter-Nutzer beschloss sogar, aus dem Post Konsequenzen zu ziehen. „Das war’s – ich esse nie wieder in einem euer Restaurants #CancelBurgerKing.“ Der Post wurde inzwischen rund 326.000 Mal gelikt – ein Indiz dafür, dass die meisten Nutzer an dem Spruch wohl keinen Anstoß genommen haben.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.