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Fotoausrüstung mit Maschinenpistolen verwechselt – Frau löst größeren Polizeieinsatz aus
Fotoausrüstung mit Maschinenpistolen verwechselt – Frau löst größeren Polizeieinsatz aus
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wählte die 54-Jährige am Samstagvormittag den Notruf, weil sie dachte, dass zwei Menschen mit Maschinenpistolen auf zwei
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wählte die 54-Jährige am Samstagvormittag den Notruf, weil sie dachte, dass zwei Menschen mit Maschinenpistolen auf zwei weitere Personen zielen würden. Sie war auf der Autobahn am Flughafen vorbeigefahren.Die alarmierten Beamten trafen schließlich auf vier sogenannte Planespotter, die Flugzeuge fotografieren wollten und deshalb ihre Kameraausrüstung mit sich führten.Die Polizei betonte, die Frau habe richtig gehandelt. Bei einer vermuteten Straftat, solle man nicht zögern und den Notruf wählen.
Walter Kramer
Das nächste Mal wird das SEK eingesetzt weil der Besen des Straßenfegers wie ein Gewehr aussieht, daran sieht man wie paranoid unsere Gesellschaft in Deutschland schon ist.
Weil eine Frau die Kameraausrüstung von Fotografen für Maschinenpistolen gehalten hat, ist es in der Nähe des Frankfurter Flughafens zu einem größeren Polizeieinsatz gekommen.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wählte die 54-Jährige am Samstagvormittag den Notruf, weil sie dachte, dass zwei Menschen mit Maschinenpistolen auf zwei weitere Personen zielen würden. Sie war auf der Autobahn am Flughafen vorbeigefahren.
Die alarmierten Beamten trafen schließlich auf vier sogenannte Planespotter, die Flugzeuge fotografieren wollten und deshalb ihre Kameraausrüstung mit sich führten.
„Darunter befanden sich auch mehrere, zum Teil sehr lange Fotoobjektive“, teilte die Polizei weiter mit. „Diese hatte die Zeugin aus der Entfernung vermutlich als Maschinenpistolen erkannt.“
Die Polizei betonte, die Frau habe richtig gehandelt. Bei einer vermuteten Straftat, solle man nicht zögern und den Notruf wählen.
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