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„Man tut keiner Frau einen Gefallen, wenn man sie nur wegen einer Quote in eine Position setzt“, so Baczyk im Interview am Samstag. Frauen hätten es in einigen Bereichen immer noch schwerer als Männer, betonte sie. Sie sei davon überzeugt, dass es nach anderen Kriterien gehen müsse.Stephanie Baczyk kommentiert seit 2019 als erste Frau auch Spielberichte der Fußball-Bundesliga in der „Sportschau“ – rund 20 Jahre nach dem Debüt von Anne Will als Moderatorin der traditionsreichen Sendung. Zuletzt hat die ARD mit der Verpflichtung von Esther Sedlaczek den Frauenanteil im Moderatoren-Team der „Sportschau“ erhöht. Mit Start der neuen Saison ersetzt sie Matthias Opdenhövel.
Die ARD-Sportkommentatorin Stephanie Baczyk hat sich in einem Interview mit dem Nachrichtenportal „Watson“ gegen eine Frauenquote ausgesprochen.
„Man tut keiner Frau einen Gefallen, wenn man sie nur wegen einer Quote in eine Position setzt“, so Baczyk im Interview am Samstag. Frauen hätten es in einigen Bereichen immer noch schwerer als Männer, betonte sie.
„Aber wenn man jemanden irgendwo reinzwingt, und das alles nur wegen einer Quote – das wäre falsch“, sagte die 34-Jährige.
Sie sei davon überzeugt, dass es nach anderen Kriterien gehen müsse.
„Gute Leistung soll belohnt werden.“
Stephanie Baczyk kommentiert seit 2019 als erste Frau auch Spielberichte der Fußball-Bundesliga in der „Sportschau“ – rund 20 Jahre nach dem Debüt von Anne Will als Moderatorin der traditionsreichen Sendung. Zuletzt hat die ARD mit der Verpflichtung von Esther Sedlaczek den Frauenanteil im Moderatoren-Team der „Sportschau“ erhöht. Mit Start der neuen Saison ersetzt sie Matthias Opdenhövel.
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