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Reporter in San Francisco will über Autoeinbrüche berichten – und wird selbst beraubt
Reporter in San Francisco will über Autoeinbrüche berichten – und wird selbst beraubt
Eigentlich wollte der Reporter von KPIX Don Ford über eine Serie von Autoeinbrüchen in San Francisco berichten, als er selbst Opfer eines Raubüberfalls wurde.
Nach eigenen Angaben bereitete sich der Reporter gerade darauf vor, einige Einwohner von Twin Peaks (Stadtviertel von San Francisco) zu interviewen, die möglicherweise Zeugen von einer Reihe kürzlich vorgefallener Autoeinbrüche in der Gegend gewesen sein könnten. Doch er wurde überrascht.„Das Auto kam hier hoch, als wir gerade ein Interview machen wollten. Drei Typen sprangen heraus“, sagte Ford gegenüber KPIX 5. „Einer von ihnen hatte eine Waffe und hielt sie mir ins Gesicht mit den Worten: ‚Wir nehmen die Kamera.‘“Die Räuber seien daraufhin mit der Beute geflohen. Die Kamera sei jedoch mit einem Tracking-Chip ausgestatten gewesen – mit dessen Hilfe hätten Beamte das Gerät aufgespürt. Die Täter sind den Angaben zufolge weiterhin flüchtig.Ford teilte später auf Twitter mit, sein eigenes Leben sei ihm in dem Moment wichtiger gewesen, als irgendeine Kamera. „Wenn dir jemand eine Pistole ins Gesicht drückt, rückst du definitiv mit der Kamera heraus.“
Eigentlich wollte der Reporter von KPIX Don Ford über eine Serie von Autoeinbrüchen in San Francisco berichten, als er selbst zum Opfer eines Raubüberfalls wurde. Mehrere bewaffnete Männer sollen ihm dabei die Kamera abgenommen haben.
Nach eigenen Angaben bereitete sich der Reporter gerade darauf vor, einige Einwohner von Twin Peaks (Stadtviertel von San Francisco) zu interviewen, die möglicherweise Zeugen von einer Reihe kürzlich vorgefallener Autoeinbrüche in der Gegend gewesen sein könnten. Doch er wurde überrascht.
„Das Auto kam hier hoch, als wir gerade ein Interview machen wollten. Drei Typen sprangen heraus“, sagte Ford gegenüber KPIX 5. „Einer von ihnen hatte eine Waffe und hielt sie mir ins Gesicht mit den Worten: ‚Wir nehmen die Kamera.‘“
Die Räuber seien daraufhin mit der Beute geflohen. Die Kamera sei jedoch mit einem Tracking-Chip ausgestatten gewesen – mit dessen Hilfe hätten Beamte das Gerät aufgespürt. Die Täter sind den Angaben zufolge weiterhin flüchtig.
Ford teilte später auf Twitter mit, sein eigenes Leben sei ihm in dem Moment wichtiger gewesen, als irgendeine Kamera. „Wenn dir jemand eine Pistole ins Gesicht drückt, rückst du definitiv mit der Kamera heraus.“
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