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ISS-Crew dichtet Luftleck im russischen Modul ab
ISS-Crew dichtet Luftleck im russischen Modul ab
„Swesda“ hat aber noch eine undichte Stelle. Diese soll nächste Woche gestopft werden.
2021-03-06T10:47+0100
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„Swesda“ hat aber noch eine undichte Stelle. Diese soll nächste Woche gestopft werden.Der erste Riss sei bereits mit Material verschlossen worden, teilte ein Energia-Sprecher am Samstag gegenüber SNA mit. Am Samstag würden die Besatzungsmitglieder zusätzlich Dichtmasse auf die Naht auftragen. Die Raumfahrer hatten im September gemerkt, dass Luft aus der ISS entweicht. Eine undichte Stelle mit einem Durchmesser von 0,2 Millimeter wurde im Übergang zum russischen Modul „Swesda“ gefunden. Kurz danach wurde eine zweite undichte Stelle entdeckt. Sie soll bis zum 12. März gestopft werden.Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos, zu der auch der Raketenbauer Energia gehört, betont stets, dass die Besatzung nicht gefährdet sei. Es gebe sowohl Sauerstoffvorräte an Bord der ISS als auch regelmäßig Nachschub mit Frachtern.An Bord der Internationalen Raumstation befinden sich die russischen Kosmonauten Sergej Ryschikow und Sergej Kud-Swertschkow, die Nasa-Astronauten Kathleen Rubins, Michael Hopkins, Victor Glover und Shannon Walker sowie der japanische Astronaut Soichi Noguchi.Sind Sie in den sozialen Netzwerken aktiv? Wir auch! Werden Sie SNA-Follower auf Telegram, Twitter oder Facebook! Für visuelle Inhalte abonnieren Sie SNA bei Instagram und YouTube!
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ISS-Crew dichtet Luftleck im russischen Modul ab
Die Besatzung der Internationalen Raumstation ISS hat einen der beiden Risse im russischen Modul „Swesda“ („Stern“), durch den Luft entwichen war, abgedichtet. Das teilte das Raumfahrtunternehmen Energia am Samstag mit.
„Swesda“ hat aber noch eine undichte Stelle. Diese soll nächste Woche gestopft werden.
Der erste Riss sei bereits mit Material verschlossen worden, teilte ein Energia-Sprecher am Samstag gegenüber SNA mit. Am Samstag würden die Besatzungsmitglieder zusätzlich Dichtmasse auf die Naht auftragen.
Die Raumfahrer hatten im September gemerkt, dass Luft aus der ISS entweicht. Eine undichte Stelle mit einem Durchmesser von 0,2 Millimeter wurde im Übergang zum russischen Modul „
Swesda“ gefunden. Kurz danach wurde eine zweite undichte Stelle entdeckt. Sie soll bis zum 12. März gestopft werden.
Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos, zu der auch der Raketenbauer Energia gehört, betont stets, dass die Besatzung nicht gefährdet sei. Es gebe sowohl Sauerstoffvorräte an Bord der ISS als auch regelmäßig Nachschub mit
Frachtern.
An Bord der Internationalen Raumstation befinden sich die russischen Kosmonauten Sergej Ryschikow und Sergej Kud-Swertschkow, die Nasa-Astronauten Kathleen Rubins, Michael Hopkins, Victor Glover und Shannon Walker sowie der japanische Astronaut Soichi Noguchi.
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