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Auslandseinsätze der Bundeswehr beenden – aber welche? Blamage von Linken-Chefin bei „Jung & Naiv“
Auslandseinsätze der Bundeswehr beenden – aber welche? Blamage von Linken-Chefin bei „Jung & Naiv“
Im Gespräch bei „Jung & Naiv“ sprach sich die Parteivorsitzende für die Beendigung der Kampfeinsätze der Bundeswehr aus. Als Jung ein Beispiel dafür hören
Im Gespräch bei „Jung & Naiv“ sprach sich die Parteivorsitzende für die Beendigung der Kampfeinsätze der Bundeswehr aus. Als Jung ein Beispiel dafür hören wollte, welche Einsätze sie jetzt beenden würde, musste die 43-Jährige gestehen: „Da muss ich ehrlich sagen, die habe ich nicht alle einzeln im Blick.“Jung fragte dann nach, ob sie eine Idee habe, wie viele Kampfeinsätze aktuell laufen. Die Antwort lautete kurz und bündig: „Nee.“ Dann fielen der Politikerin Afghanistan und Somalia ein. Somalia ist allerdings kein Kampfeinsatz, dort sind deutsche Soldaten zur Bekämpfung der Piraterie stationiert. Sie fragte zwischendurch einen Mitarbeiter im Hintergrund des Interviews nach weiteren Beispielen, der konnte aber auch nicht weiterhelfen.Später beantwortete Hennig-Wellsow diese Frage auf Twitter. Sie postete eine Karte, auf der zwölf Kampfeinsätze der Bundeswehr zu sehen sind. Dazu schrieb sie: „Es gibt nur eine richtige Antwort auf die Frage, wie viele Kampfeinsätze der Bundeswehr es geben sollte: null. Egal, wie viele es gibt.“
Ronald Krämer
Es ist schon traurig, zumal Deutschland aktiv an der Vertreibung von Millionen Menschen beteiligt ist, sowie in Afghanistan Kriegsverbrechen begangen hat. In anderen Ländern leistet Deutschland zumindest Beihilfe zum Völkermord und ist auch beteiligt an Folter, Raub und Zerstörung in vielen Ländern der Welt. Das Deutschland aktiv in Kleinrussland, Kroatien und Serbien NAZIS und Faschisten unterstützt (ASOW, AIDAR, Bandera- Ustaschafaschisten, Tschetniks) muss dazu noch erwähnt werden.😫😫😫😣😣🤦♀️🤦♂️
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Günter Guttsche
Herr Jung, lassen Sie die Frau doch erst mal Fuss fassen, oder ist für Sie die 100 Tage Regel nicht bindend. Fällen Sie dann Ihr Urteil. Eigentlich mag ich Ihre Recherche, aber diese Reportage ist voll daneben..
In einem Interview mit dem Journalisten Tilo Jung am Donnerstag hat sich die neue Co-Chefin der Linken, Susanne Hennig-Wellsow, in die Nesseln gesetzt, indem sie ihre unzureichenden Kenntnisse der Bundeswehr-Einsätze offenbart hat.
Im Gespräch bei „Jung & Naiv“ sprach sich die Parteivorsitzende für die Beendigung der Kampfeinsätze der Bundeswehr aus. Als Jung ein Beispiel dafür hören wollte, welche Einsätze sie jetzt beenden würde, musste die 43-Jährige gestehen: „Da muss ich ehrlich sagen, die habe ich nicht alle einzeln im Blick.“
Jung fragte dann nach, ob sie eine Idee habe, wie viele Kampfeinsätze aktuell laufen. Die Antwort lautete kurz und bündig: „Nee.“ Dann fielen der Politikerin Afghanistan und Somalia ein. Somalia ist allerdings kein Kampfeinsatz, dort sind deutsche Soldaten zur Bekämpfung der Piraterie stationiert. Sie fragte zwischendurch einen Mitarbeiter im Hintergrund des Interviews nach weiteren Beispielen, der konnte aber auch nicht weiterhelfen.
Ahnungslos: @DieLinke will Kampfeinsätze der Bundeswehr beenden - nur welche damit gemeint sind, kann die neue Parteivorsitzende Hennig-Wellsow nicht sagen... pic.twitter.com/12smCqTJb9
Später beantwortete Hennig-Wellsow diese Frage auf Twitter. Sie postete eine Karte, auf der zwölf Kampfeinsätze der Bundeswehr zu sehen sind. Dazu schrieb sie: „Es gibt nur eine richtige Antwort auf die Frage, wie viele Kampfeinsätze der Bundeswehr es geben sollte: null. Egal, wie viele es gibt.“
Es gibt nur eine richtige Antwort auf die Frage, wie viele Kampfeinsätze der Bundeswehr es geben sollte: null. Egal wie viele es gibt. Punkt. Kann übrigens jeder googeln, wieviele es wo sind derzeit ;) pic.twitter.com/fEWPpyffNA
— Susanne Hennig-Wellsow (@SusanneHennig) March 4, 2021
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