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Energieversorger Uniper: Finanzierung von Nord Stream 2 abgeschlossen – Medienberichte
Energieversorger Uniper: Finanzierung von Nord Stream 2 abgeschlossen – Medienberichte
Wieviel von den ursprünglich vereinbarten 950 Millionen Euro Uniper bereits in das Pipelineprojekt investiert hat, sagte Andreas Schierenbeck, CEO des
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wirtschaft
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Wieviel von den ursprünglich vereinbarten 950 Millionen Euro Uniper bereits in das Pipelineprojekt investiert hat, sagte Andreas Schierenbeck, CEO des deutschen Energiekonzerns, nicht. Man habe das Investitionsvolumen auch früher nie kommentiert, erklärte er Medienberichten zufolge.Der Vorstandsvorsitzende betonte außerdem, Uniper sei in Bezug auf Nord Stream 2 lediglich ein Finanzpartner und an der Verlegung der Ostsee-Pipeline nicht beteiligt. Gleichwohl beobachte man die Arbeiten an der Erdgasleitung und glaube fest an deren Fertigstellung: Europa brauche die Pipeline für die reibungslose Gasversorgung. Nord Stream 2 sei als wirtschaftliches Vorhaben zu 98 Prozent fertig, man rechne mit der kompletten Fertigstellung.Uniper ist bereits der vierte an Nord Stream 2 beteiligte Energiekonzern aus Europa, der den Abschluss seiner Investitionen in das Pipelineprojekt bekanntgibt. Gemäß einer früheren Vereinbarung sollte das Unternehmen 950 Millionen Euro für den Bau der Ostsee-Pipeline aufbringen.Auch die anderen europäischen Projektbeteiligten – Royal Dutch Shell, OMV, Engie und Wintershall – hatten jeweils die gleiche Investitionssumme zugesagt. Damit sollten die fünf Energiekonzerne aus Europa die russisch-europäische Pipeline zusammen zu 50 Prozent finanzieren.Ende vergangenen Monats erklärte der Wintershall-Konzern, seine Investitionen in Nord Stream 2 bei 730 Millionen Euro eingestellt zu haben. Der Betreiber der russisch-europäischen Pipeline – die Nord Stream 2 AG – habe seinen Projektpartnern mitgeteilt, die investierten Summen würden bereits ausreichen. Davor gaben Shell und OMV bekannt, ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Nord Stream 2-Betreiber erfüllt zu haben. Die österreichische OMV nannte dabei ebenfalls die Investitionssumme von 730 Millionen Euro.
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wirtschaft, nord stream 2
Energieversorger Uniper: Finanzierung von Nord Stream 2 abgeschlossen – Medienberichte
Der deutsche Energiekonzern Uniper hat seine Investitionen in die russisch-europäische Gaspipeline Nord Stream 2 beendet. Dies berichten Medien unter Berufung auf den Vorstandsvorsitzenden des Konzerns.
Wieviel von den ursprünglich vereinbarten 950 Millionen Euro Uniper bereits in das
Pipelineprojekt investiert hat, sagte Andreas Schierenbeck, CEO des deutschen Energiekonzerns, nicht. Man habe das Investitionsvolumen auch früher nie kommentiert, erklärte er Medienberichten zufolge.
Der Vorstandsvorsitzende betonte außerdem, Uniper sei in Bezug auf
Nord Stream 2 lediglich ein Finanzpartner und an der Verlegung der Ostsee-Pipeline nicht beteiligt. Gleichwohl beobachte man die Arbeiten an der Erdgasleitung und glaube fest an deren Fertigstellung: Europa brauche die Pipeline für die reibungslose Gasversorgung. Nord Stream 2 sei als wirtschaftliches Vorhaben zu 98 Prozent fertig, man rechne mit der kompletten Fertigstellung.
Uniper ist bereits der vierte an Nord Stream 2 beteiligte Energiekonzern aus Europa, der den Abschluss seiner Investitionen in das Pipelineprojekt bekanntgibt. Gemäß einer früheren Vereinbarung sollte das Unternehmen 950 Millionen Euro für den Bau der Ostsee-Pipeline aufbringen.
Auch die anderen europäischen Projektbeteiligten – Royal Dutch Shell, OMV, Engie und Wintershall – hatten jeweils die gleiche Investitionssumme zugesagt. Damit sollten die fünf
Energiekonzerne aus Europa die russisch-europäische Pipeline zusammen zu 50 Prozent finanzieren.
Ende vergangenen Monats erklärte der Wintershall-Konzern, seine Investitionen in Nord Stream 2 bei 730 Millionen Euro eingestellt zu haben. Der Betreiber der russisch-europäischen Pipeline – die Nord Stream 2 AG – habe seinen Projektpartnern mitgeteilt, die investierten Summen würden bereits ausreichen. Davor gaben Shell und OMV bekannt, ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber dem Nord Stream 2-Betreiber erfüllt zu haben. Die österreichische OMV nannte dabei ebenfalls die Investitionssumme von 730 Millionen Euro.