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„Wir müssen uns in Europa nicht verstecken“, sagte Maas am Donnerstag nach einem Treffen mit seinem serbischen Kollegen Nikola Selaković in Berlin.Der Minister stellte Berichte über Pekings Hilfe für 46 Staaten nicht in Frage. Aber die internationale Covax-Initiative, bei der die Bundesrepublik der größte Geldgeber sei und die EU ein Drittel der Kosten zahle, werde bis Ende Mai gleich 140 Länder beliefern, betonte er. 2021 soll Covax mit drei Milliarden Impfdosen Schwellen- und Entwicklungsländer versorgen. Das eigentliche Problem der EU sei, dass man nicht darstellt, was man selbst alles macht.Laut Maas bekommen die Westbalkan-Ländern von Covax bis Mai eine Million Dosen, 300.000 davon gehen nach Serbien. Bisher hatte nur Albanien eine Impfstoffspende aus Italien erhalten.Zuvor wurde berichtet, dass die EU weitere 500 Millionen Euro für die Versorgung ärmerer Länder mit Corona-Impfstoffen zusagen will. Die Summe sollte konkret der Initiative Covax zu Gute kommen, die unter anderem eine faire Impfstoff-Verteilung gewährleisten will. Weitere 100 Millionen Euro sollen zur Unterstützung von Impfkampagnen in Afrika bereitgestellt werden.
Herr Maas, in ihrer Rechnung kann etwas nicht stimmen! Deutschland kann sich nicht einmal selber helfen! Ein sich positiv ins Licht rückender Selbstdarsteller ist die BRD schon immer!
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Walter Kramer
Wenn wir so großartig wären, bräuchten wir keinen Lockdown der durch die Unfähigkeit unserer Politiker ständig verlängert wird, der unfähigste Aussenminister Deutschlands sollte lieber ganz kleine Brötchen backen und bis zu seiner Abwahl im Herbst versuchen sich von einem souveränen Aussenminister nämlich dem Russischen etwas abzuschauen, auch wenn ich da so meine Zweifel habe das er dazu in der Lage ist.
Außenminister Heiko Maas hat entschieden Vorwürfe zurückgewiesen, dass Moskau und Peking bei der Versorgung anderer Länder mit Corona-Impfdosen solidarischer als Brüssel und Berlin sind, berichtet Reuters.
„Wir müssen uns in Europa nicht verstecken“, sagte Maas am Donnerstag nach einem Treffen mit seinem serbischen Kollegen Nikola Selaković in Berlin.
Der Minister stellte Berichte über Pekings Hilfe für 46 Staaten nicht in Frage. Aber die internationale Covax-Initiative, bei der die Bundesrepublik der größte Geldgeber sei und die EU ein Drittel der Kosten zahle, werde bis Ende Mai gleich 140 Länder beliefern, betonte er. 2021 soll Covax mit drei Milliarden Impfdosen Schwellen- und Entwicklungsländer versorgen. Das eigentliche Problem der EU sei, dass man nicht darstellt, was man selbst alles macht.
„Wenn wir uns schon mit Russland und China vergleichen wollen beim Thema Impfstoff-Diplomatie, dann müssen wir auch darüber sprechen, dass wir in der EU pro Kopf doppelt so viele Menschen geimpft haben wie Russland und China“, fügte der Minister hinzu.
Laut Maas bekommen die Westbalkan-Ländern von Covax bis Mai eine Million Dosen, 300.000 davon gehen nach Serbien. Bisher hatte nur Albanien eine Impfstoffspende aus Italien erhalten.
Zuvor wurde berichtet, dass die EU weitere 500 Millionen Euro für die Versorgung ärmerer Länder mit Corona-Impfstoffen zusagen will. Die Summe sollte konkret der Initiative Covax zu Gute kommen, die unter anderem eine faire Impfstoff-Verteilung gewährleisten will. Weitere 100 Millionen Euro sollen zur Unterstützung von Impfkampagnen in Afrika bereitgestellt werden.
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