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Lufthansa meldet Rekordverlust im Corona-Jahr - Erholung noch nicht erkennbar
Lufthansa meldet Rekordverlust im Corona-Jahr - Erholung noch nicht erkennbar
Der Geschäftseinbruch in der Corona-Krise hat der Lufthansa im Jahr 2020 einen Rekordverlust eingebrockt.
2021-03-04T09:45+0100
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Nach dem schwierigen Start ins neue Jahr sieht der Vorstandschef einer der größten Airlines Europas, Carsten Spohr, auch das Jahr 2021 etwas pessimistischer. Das Flugangebot dürfte lediglich 40 bis 50 Prozent des Niveaus aus dem Vorkrisenjahr 2019 erreichen. Bisher hatte er bis zu 60 Prozent für möglich gehalten.Im vergangenen Jahr brach der Umsatz des MDax-Konzerns um 63 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro ein. Eine Dividende für die Aktionäre wird es erneut nicht geben. Der Vorstandschef geht davon aus, dass der Verlust in diesem Jahr geringer ausfällt und die Lufthansa trotz der weiterhin schwierigen Lage die gewährten Staatshilfen von insgesamt neun Milliarden Euro nicht ganz in Anspruch nehmen muss.Er hofft, dass das Flugangebot der Lufthansa kurzfristig auf bis zu 70 Prozent des Vorkrisenniveaus steigen wird.
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Lufthansa meldet Rekordverlust im Corona-Jahr - Erholung noch nicht erkennbar
Lidia Sharapenko
Redakteurin
Der Geschäftseinbruch in der Corona-Krise hat der Lufthansa im Jahr 2020 einen Rekordverlust eingebrockt, berichtet die DPA. Der vom Staat gestützte Flugkonzern meldete am Donnerstag in Frankfurt einen Verlust von 6,7 Milliarden Euro im Vergleich zu 1,2 Milliarden Euro Gewinn im Vorjahr.
Nach dem schwierigen Start ins neue Jahr sieht der Vorstandschef einer der größten Airlines Europas, Carsten Spohr, auch das Jahr 2021 etwas pessimistischer. Das
Flugangebot dürfte lediglich 40 bis 50 Prozent des Niveaus aus dem Vorkrisenjahr 2019 erreichen. Bisher hatte er bis zu 60 Prozent für möglich gehalten.
Im vergangenen Jahr brach der Umsatz des MDax-Konzerns um 63 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro ein. Eine Dividende für die Aktionäre wird es erneut nicht geben. Der Vorstandschef geht davon aus, dass der Verlust in diesem Jahr geringer ausfällt und die Lufthansa trotz der weiterhin schwierigen Lage die gewährten Staatshilfen von insgesamt neun Milliarden Euro nicht ganz in Anspruch nehmen muss.
„Ab dem Sommer rechnen wir wieder mit einer stärkeren Nachfrage, sobald durch eine weitere Verbreitung von Tests und Impfstoffen die restriktiven Reisebeschränkungen zurückgehen“, sagte Spohr.
Er hofft, dass das Flugangebot der Lufthansa kurzfristig auf bis zu 70 Prozent des Vorkrisenniveaus steigen wird.