https://snanews.de/20210304/handelsverband-wiedereroeffnung-forderung-1146650.html
Infektionsrisiko „niedrig“, Verluste gewaltig: Handelsverband fordert baldige Wiederöffnung
Infektionsrisiko „niedrig“, Verluste gewaltig: Handelsverband fordert baldige Wiederöffnung
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat seine Enttäuschung über die weiteren Corona-Maßnahmen in einem Schreiben an das Bundeskanzleramt deutlich gemacht.
2021-03-04T19:50+0100
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Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat seine Enttäuschung über die weiteren Corona-Maßnahmen in einem Schreiben an das Bundeskanzleramt deutlich gemacht. Darin argumentieren die Schreiber mit dem niedrigen Infektionsrisiko im Einzelhandel sowie dem niedrigen Anteil des Einzelhandels am allgemeinen Infektionsgeschehen nach Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI).Einkäufe mit Terminvereinbarungen, so der Handelsverband, können die meisten Händler nicht retten. Für die meisten Geschäfte seien Personal- und Betriebskosten in einem solchen Fall höher als die Umsätze. Deshalb rät der Verband, die Geschäfte zum 8. März wieder öffnen zu lassen. Der Brief soll auch an Bundesfinanzminister Olaf Scholz, den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und den Regierenden Bürgermeister Berlins, Michael Müller, versandt worden sein.
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Infektionsrisiko „niedrig“, Verluste gewaltig: Handelsverband fordert baldige Wiederöffnung
Der Handel sollte zum 8. März wieder öffnen, fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) in einem Schreiben an das Bundeskanzleramt. Zum einen sei der Einzelhandel kein Pandemietreiber, zum anderen könnten die meisten Geschäfte mit Verkauf nach Terminvereinbarung wirtschaftlich nicht überleben.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat seine Enttäuschung über die weiteren Corona-Maßnahmen in einem Schreiben an das Bundeskanzleramt deutlich gemacht. Darin argumentieren die Schreiber mit dem niedrigen Infektionsrisiko
im Einzelhandel sowie dem niedrigen Anteil des Einzelhandels am allgemeinen Infektionsgeschehen nach Einschätzungen des Robert-Koch-Instituts (RKI).
Einkäufe mit Terminvereinbarungen, so der Handelsverband, können die meisten Händler nicht retten. Für die meisten Geschäfte seien Personal- und Betriebskosten in einem solchen Fall höher als die Umsätze. Deshalb rät der Verband, die Geschäfte zum 8. März wieder öffnen zu lassen.
„Es ist enttäuschend, dass die ursprünglich für den 10. Februar und dann für den 3. März fest zugesagte, sichere und gerechte Öffnungsstrategie immer noch nicht vorliegt. Und dies, obwohl die Wirtschaft gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsminister und den Wirtschaftsministern der Länder dafür klare Vorschläge gemacht hat“, heißt es in dem Schreiben.
Der Brief soll auch an Bundesfinanzminister Olaf Scholz, den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder und den Regierenden Bürgermeister Berlins, Michael Müller, versandt worden sein.