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WSJ: Biden rief zweiten Schlag gegen Syrien zurück
WSJ: Biden rief zweiten Schlag gegen Syrien zurück
US-Präsident Joe Biden hat laut dem Magazin „The Wall Street Journal“ (WSJ) zwei Raketenschläge gegen Syrien geplant. Dem Bericht von Donnerstag zufolge musste... 04.03.2021, SNA
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Nach Angaben von WSJ kontaktierte Biden am Morgen des 25. Februar rund eine Stunde mehrere ranghohe Amtsträger, darunter Pentagon-Chef Lloyd Austin, um Risiken unter die Lupe zu nehmen und mögliche diplomatische Folgen abzuschätzen. Dem Blatt zufolge ging es um „mehrere Ziele“ in Syrien. Biden soll sich auf zwei davon konzentriert haben.Den Angaben nach teilte der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan dem Präsidenten mit, dass sich in einem von ihm gewählten Objekt Frauen und Kinder aufhielten. Biden beschloss, nur ein Ziel anzugreifen. Die Attacke erfolgte demnach in der Nacht zum 26. Februar.Dem Pentagon zufolge wurden einige Gebäude an der syrisch-irakischen Grenze getroffen, die von mehreren paramilitärischen iranischen Gruppierungen genutzt worden waren. Die Infrastruktur schiitischer Gruppierungen wurde stark beschädigt. Der Angriff galt als Antwort auf die jüngste Attacke der Schiiten gegen US-amerikanische und Koalitionstruppen im Irak, hieß es.
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WSJ: Biden rief zweiten Schlag gegen Syrien zurück
Alex Schieferdecker
Redakteur
US-Präsident Joe Biden hat laut dem Magazin „The Wall Street Journal“ (WSJ) zwei Raketenschläge gegen Syrien geplant. Dem Bericht von Donnerstag zufolge musste er aber eines der Ziele eine halbe Stunde vor dem Angriff aufgeben, nachdem die Präsenz von Kindern und Frauen vor Ort bekannt geworden sei.
Nach Angaben von WSJ kontaktierte Biden am Morgen des 25. Februar rund eine Stunde mehrere ranghohe Amtsträger, darunter Pentagon-Chef Lloyd Austin, um Risiken unter die Lupe zu nehmen und mögliche diplomatische Folgen abzuschätzen.
Dem Blatt zufolge ging es um „mehrere Ziele“ in Syrien. Biden soll sich auf zwei davon konzentriert haben.
Den Angaben nach teilte der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan dem Präsidenten mit, dass sich in einem von ihm gewählten Objekt Frauen und Kinder aufhielten. Biden beschloss, nur ein Ziel anzugreifen. Die
Attacke erfolgte demnach in der Nacht zum 26. Februar.
Dem Pentagon zufolge wurden einige
Gebäude an der syrisch-irakischen Grenze getroffen, die von mehreren paramilitärischen iranischen Gruppierungen genutzt worden waren. Die Infrastruktur schiitischer Gruppierungen wurde stark beschädigt. Der Angriff galt als Antwort auf die jüngste Attacke der Schiiten gegen US-amerikanische und Koalitionstruppen im Irak, hieß es.