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20 Festnahmen bei großangelegter Drogen-Razzia in Deutschland
20 Festnahmen bei großangelegter Drogen-Razzia in Deutschland
Tonnenweise schmuggeln organisierte Banden Drogen nach Deutschland - aus Südeuropa, aus Südamerika. Doch jetzt ist den Ermittlern ein empfindlicher Schlag... 03.03.2021, SNA
Bei einer grenzüberschreitenden Razzia nahmen Fahnder 20 Verdächtige fest. Zu den Festnahmen kam es im Großraum Hannover, im Raum Celle in Niedersachsen, in Halle in Sachsen-Anhalt, Hamburg und Lettland, wie das Landeskriminalamt Niedersachsen am Mittwoch mitteilte. Zeitgleich seien 65 Objekte durchsucht worden.40 Personen im Visier der DrogenfahnderDie Ermittler werfen den mehr als 40 Beschuldigten vor, in wechselnder Beteiligung seit mindestens 2017 tonnenweise Drogen aus Südeuropa eingeführt und in Deutschland verkauft zu haben. Neben Cannabisprodukten hätten die Täter „in erheblichem Umfang“ Kokain aus Südamerika eingeschmuggelt. Verdeckte Ermittlungen einer gemeinsamen Expertengruppe des Landeskriminalamts Niedersachsen und des Zollfahndungsamts Hannover in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Hannover hatten zu der Razzia geführt.Zuvor hatte die „Cellesche Zeitung“ berichtet, dass die Durchsuchungen seit den frühen Morgenstunden liefen. Ob es sich bei den durchsuchten Objekten um Privatwohnungen, Firmengelände oder Lagerhallen handelte, wurde zunächst nicht bekannt. Die Ergebnisse der Durchsuchungen würden zunächst ausgewertet, teilte das LKA Niedersachsen mit.
Tonnenweise schmuggeln organisierte Banden Drogen nach Deutschland - aus Südeuropa, aus Südamerika. Doch jetzt ist den Ermittlern ein empfindlicher Schlag gegen Strukturen und Hintermänner gelungen, meldet die Deutsche Presse-Agentur.
Bei einer grenzüberschreitenden Razzia nahmen Fahnder 20 Verdächtige fest. Zu den Festnahmen kam es im Großraum Hannover, im Raum Celle in Niedersachsen, in Halle in Sachsen-Anhalt, Hamburg und Lettland, wie das Landeskriminalamt Niedersachsen am Mittwoch mitteilte. Zeitgleich seien 65 Objekte durchsucht worden.
40 Personen im Visier der Drogenfahnder
Die Ermittler werfen den mehr als 40 Beschuldigten vor, in wechselnder Beteiligung seit mindestens 2017 tonnenweise Drogen aus Südeuropa eingeführt und in Deutschland verkauft zu haben. Neben Cannabisprodukten hätten die Täter „in erheblichem Umfang“ Kokain aus Südamerika eingeschmuggelt. Verdeckte Ermittlungen einer gemeinsamen Expertengruppe des Landeskriminalamts Niedersachsen und des Zollfahndungsamts Hannover in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Hannover hatten zu der Razzia geführt.
Zuvor hatte die „Cellesche Zeitung“ berichtet, dass die Durchsuchungen seit den frühen Morgenstunden liefen. Ob es sich bei den durchsuchten Objekten um Privatwohnungen, Firmengelände oder Lagerhallen handelte, wurde zunächst nicht bekannt. Die Ergebnisse der Durchsuchungen würden zunächst ausgewertet, teilte das LKA Niedersachsen mit.
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