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Psychotherapie: Kinder und Jugendliche suchen immer häufiger Hilfe
Psychotherapie: Kinder und Jugendliche suchen immer häufiger Hilfe
Der Anteil von Kindern und Jugendlichen in psychotherapeutischer Behandlung steigt in der Pandemie. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur (DPA) unter
Der Anteil von Kindern und Jugendlichen in psychotherapeutischer Behandlung steigt in der Pandemie. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur (DPA) unter Berufung auf den neuen Artzreport der Krankenkasse Barmer. 2020 sollen mit 44.000 insgesamt 6,3 Prozent mehr Anträge von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis 24 Jahren eingegangen sein als im Vorjahr.Dabei war der Trend schon zuvor problematisch, wie die Barmer mitteilt, denn von 2009 zu 2019 waren bereits die Anträge um 104 Prozent gestiegen, haben sich also mehr als verdoppelt. Rund 823.000 Kinder und Jugendliche wurden 2019 bereits psychotherapeutisch unterstützt. Die Ursachen sind vielfältig: Sie reichen von Trauer bis zum Mobbing in Schule, unter Freunden oder im Netz.
Die Pandemie hat psychologische Probleme bei Kindern und Jugendlichen noch ein Stück weit erhöht und zwar um über sechs Prozent. Dass junge Menschen öfters professionelle Hilfe suchen, ist aber ein Trend, der sich schon seit über zehn Jahren abzeichnet.
Der Anteil von Kindern und Jugendlichen in psychotherapeutischer Behandlung steigt in der Pandemie. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur (DPA) unter Berufung auf den neuen Artzreport der Krankenkasse Barmer. 2020 sollen mit 44.000 insgesamt 6,3 Prozent mehr Anträge von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis 24 Jahren eingegangen sein als im Vorjahr.
Dabei war der Trend schon zuvor problematisch, wie die Barmer mitteilt, denn von 2009 zu 2019 waren bereits die Anträge um 104 Prozent gestiegen, haben sich also mehr als verdoppelt. Rund 823.000 Kinder und Jugendliche wurden 2019 bereits psychotherapeutisch unterstützt. Die Ursachen sind vielfältig: Sie reichen von Trauer bis zum Mobbing in Schule, unter Freunden oder im Netz.
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