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Gemäß dem Stadtentwicklungsplan „Mobilität und Verkehr 2030 (StEP MoVe)“ soll die deutsche Millionenstadt fußgänger- und radfahrerfreundlicher werden, hieß es. Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzinmotor sowie Parkflächen für sie soll es dagegen künftig weniger geben.Geplant ist unter anderem eine Neuaufteilung des Straßenraums: Flächen des ruhenden Pkw-Verkehrs sollen für die Nutzung durch den Umweltverbund, den Wirtschaftsverkehr und zugunsten der Aufenthaltsqualität gewonnen werden, unter anderem mit Hilfe von ausgeweiteter Parkraumbewirtschaftung, hieß es in dem im Februar veröffentlichten Plan.Mehr autofreie und verkehrsberuhigte Straßen wie Fußgängerzonen oder Fahrradstraßen sollen demnach entstehen. Fahrspuren sollen für den Radverkehr, Spielstraßen oder verkehrsberuhigte Kieze ungenutzt werden. Mehr Parkplätze sollen kostenpflichtig werden.Aus Gründen des Klimaschutzes und der Luftreinhaltung strebt der Senat der Mitteilung zufolge mittelfristig die Einrichtung einer sogenannten „Zero Emission Zone“ an, in der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auf fossiler Basis nicht zugelassen sind – zunächst in der Innenstadt, später in ganz Berlin.Günther hatte ursprünglich dafür gekämpft, diese Ziele bis 2030 beziehungsweise 2035 zu erreichen. Im neuen Stadtentwicklungsplan sind aber keine Daten mehr erwähnt, nachdem es innerhalb der rot-rot-grünen Koalition bei diesem Thema geknirscht hatte.
"Berlin" strebt auch die Abschaffung der demokratischen Bürger an. Sie stören nur in dem Streben nach absoluter Macht über ein Land.
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Johannes Springer
Haha, in Wirklichkeit sollen die letzten verbliebenen Autofahrer finanziell so maximal ausgepresst werden, daß ihnen Hören und Sehen vergeht, und der Staat hübsche weitere Einnahmen kreiert.
Der Berliner Senat hat bei seiner Sitzung am Dienstag auf Vorlage der grünen Verkehrssenatorin Regine Günther ein neues strategisches Gesamtkonzept der Berliner Verkehrspolitik beschlossen. Dies ist einer Mitteilung auf dem offiziellen Portal der Stadt zu entnehmen.
Gemäß dem Stadtentwicklungsplan „Mobilität und Verkehr 2030 (StEP MoVe)“ soll die deutsche Millionenstadt fußgänger- und radfahrerfreundlicher werden, hieß es. Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzinmotor sowie Parkflächen für sie soll es dagegen künftig weniger geben.
Geplant ist unter anderem eine Neuaufteilung des Straßenraums: Flächen des ruhenden Pkw-Verkehrs sollen für die Nutzung durch den Umweltverbund, den Wirtschaftsverkehr und zugunsten der Aufenthaltsqualität gewonnen werden, unter anderem mit Hilfe von ausgeweiteter Parkraumbewirtschaftung, hieß es in dem im Februar veröffentlichten Plan.
Mehr autofreie und verkehrsberuhigte Straßen wie Fußgängerzonen oder Fahrradstraßen sollen demnach entstehen. Fahrspuren sollen für den Radverkehr, Spielstraßen oder verkehrsberuhigte Kieze ungenutzt werden. Mehr Parkplätze sollen kostenpflichtig werden.
„Wir wollen eine autoarme Gestaltung der neuen Stadtquartiere“, sagte Günther der Nachrichtenagentur DPA.
Aus Gründen des Klimaschutzes und der Luftreinhaltung strebt der Senat der Mitteilung zufolge mittelfristig die Einrichtung einer sogenannten „Zero Emission Zone“ an, in der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren auf fossiler Basis nicht zugelassen sind – zunächst in der Innenstadt, später in ganz Berlin.
Günther hatte ursprünglich dafür gekämpft, diese Ziele bis 2030 beziehungsweise 2035 zu erreichen. Im neuen Stadtentwicklungsplan sind aber keine Daten mehr erwähnt, nachdem es innerhalb der rot-rot-grünen Koalition bei diesem Thema geknirscht hatte.
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