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Deutschlands Raumfahrt braucht mehr Unternehmergeist – Regierungsbeauftragter
Deutschlands Raumfahrt braucht mehr Unternehmergeist – Regierungsbeauftragter
Deutschland wünscht sich mehr Unternehmerlogik in der europäischen Raumfahrt
2021-03-02T09:52+0100
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Jarzombek befürwortet die Idee, dass man etwa als Raketenbauer nicht immer selbst die gesamte Technik entwickeln müsse. „Stattdessen wollen wir Aufträge vergeben und eine Grundlage für Start-ups und Privatunternehmen schaffen“, sagt der Koordinator. „Wir kämpfen für fairen Wettbewerb, für diskriminierungsfreie Bedingungen.“Jarzombek sieht dabei auch die Europäische Weltraumorganisation ESA in der Pflicht. Diese müsse die Entwicklungen fördern. Dabei setzt er auch auf ihren neuen Direktor, Josef Aschbacher, der am 1. März sein Amt angetreten hat. Der Österreicher sei „eine hervorragende Wahl“. Er habe die Leute überzeugt, weil er wirklich gut sei. „Er hat einen klaren Willen, die Dinge so zu gestalten, dass sie gut funktionieren.“Jarzombek koordiniert und bündelt die Maßnahmen der Bundesregierung zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Luft- und Raumfahrt in den Bereichen Forschung und Entwicklung.
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Deutschlands Raumfahrt braucht mehr Unternehmergeist – Regierungsbeauftragter
Lidia Sharapenko
Redakteurin
Deutschland wünscht sich mehr Unternehmerlogik in der europäischen Raumfahrt. Der Luft- und Raumfahrtkoordinator der Bundesregierung, Thomas Jarzombek, verglich im Gespräch mit der DPA privatfinanzierte Unternehmen mit Konstrukten, bei denen es gar keine Rolle spiele, wann man da fertig werde, weil alle Beteiligten sowieso alle Rechnungen bezahlen.
Jarzombek befürwortet die Idee, dass man etwa als Raketenbauer nicht immer selbst die gesamte Technik entwickeln müsse. „Stattdessen wollen wir Aufträge vergeben und eine Grundlage für Start-ups und Privatunternehmen schaffen“, sagt der Koordinator. „Wir kämpfen für fairen
Wettbewerb, für diskriminierungsfreie Bedingungen.“
Jarzombek sieht dabei auch die Europäische Weltraumorganisation ESA in der Pflicht. Diese müsse die Entwicklungen fördern. Dabei setzt er auch auf ihren neuen Direktor, Josef Aschbacher, der am 1. März sein Amt angetreten hat. Der Österreicher sei „eine hervorragende Wahl“. Er habe die Leute überzeugt, weil er wirklich gut sei. „Er hat einen klaren Willen, die Dinge so zu gestalten, dass sie gut funktionieren.“
Jarzombek koordiniert und bündelt die Maßnahmen der Bundesregierung zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Luft- und Raumfahrt in den Bereichen Forschung und Entwicklung.