https://snanews.de/20210301/luftanschlag-in-syrien-1099924.html
Luftanschlag in Syrien: USA sprechen von einem Toten
Luftanschlag in Syrien: USA sprechen von einem Toten
Die US-Regierung spricht nach dem Militärschlag in Syrien gegen pro-iranische Milizen von deutlich weniger Opfern als Aktivisten und Quellen vor Ort.
2021-03-01T21:40+0100
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Nach derzeitigem Stand gehe die US-Regierung von einem toten und zwei verletzten Milizionären aus, sagte der Pentagon-Sprecher John Kirby am Montag bei einer Pressekonferenz. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete am Freitag, dass mindestens 22 Anhänger pro-iranischer Milizen getötet worden seien. Aus medizinischen Kreisen in der syrischen Grenzstadt Albu Kamal hieß es, 19 Angehörige der Milizen seien ums Leben gekommen.US-Luftschlag in SyrienDie Vereinigten Staaten hatten am Donnerstag einen Luftangriff in Syrien gegen Objekte, die mit pro-iranischen Milizen verbunden sein sollen, verübt. Dies war der erste Militärschlag unter dem Oberbefehl des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Nach Angaben des Pentagons wurden dabei einige Einrichtungen der schiitischen Gruppierungen getroffen, die vom Iran unterstützt werden. Washington bezeichnete das Bombardement als Vergeltung für einen Raketenangriff auf die Truppen der USA und ihrer Verbündeten am 15. Februar im Irak, bei dem ein Mitarbeiter eines US-Unternehmens getötet und einige Soldaten verletzt wurden.Die Regierung in Damaskus kritisierte die Schläge als „US-amerikanische Aggression“. Auch Moskau bezeichnete den US-Schlag als „unzulässige Verletzung der internationalen Rechtsnormen“.
https://snanews.de/20210227/syrien-uno-massnahmen-1074831.html
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Luftanschlag in Syrien: USA sprechen von einem Toten
Ekaterina Nikolaeva
Leitende Redakteurin
Die US-Regierung spricht nach dem Militärschlag in Syrien gegen pro-iranische Milizen von deutlich weniger Opfern als Aktivisten und Quellen vor Ort.
Nach derzeitigem Stand gehe die US-Regierung von einem toten und zwei verletzten Milizionären aus, sagte der Pentagon-Sprecher John Kirby am Montag bei einer Pressekonferenz. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete am Freitag, dass mindestens 22 Anhänger pro-iranischer Milizen getötet worden seien. Aus medizinischen Kreisen in der syrischen Grenzstadt Albu Kamal hieß es, 19 Angehörige der Milizen seien ums Leben gekommen.
US-Luftschlag in Syrien
Die Vereinigten Staaten hatten am Donnerstag einen Luftangriff in
Syrien gegen Objekte, die mit pro-iranischen Milizen verbunden sein sollen, verübt. Dies war der erste Militärschlag unter dem Oberbefehl des neuen US-Präsidenten Joe Biden. Nach Angaben des Pentagons wurden dabei einige Einrichtungen der schiitischen Gruppierungen getroffen, die vom Iran unterstützt werden.
Washington bezeichnete das
Bombardement als Vergeltung für einen Raketenangriff auf die Truppen der USA und ihrer Verbündeten am 15. Februar im Irak, bei dem ein Mitarbeiter eines US-Unternehmens getötet und einige Soldaten verletzt wurden.
Die Regierung in Damaskus kritisierte die Schläge als „US-amerikanische Aggression“. Auch Moskau bezeichnete den US-Schlag als „unzulässige Verletzung der internationalen Rechtsnormen“.