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„Wohnzimmertests“ heißen sie im allgemeinen Sprachgebrauch in Österreich. Etwa 600.000 Testkits stünden ab sofort in Apotheken bereit, teilte die Apothekerkammer Österreich mit. Es bestünde keine Notwendigkeit, gleich am ersten Tag der kostenlosen Abgabe die Apotheken in der Alpenrepublik zu stürmen, da bereits Mitte des Monats tausende weitere Testkits ausgeliefert werden.Dennoch besteht für rund 300.000 Österreicher ein Problem. Sie haben der elektronischen Nutzung ihrer E-Card (das österreichische Pendant zur deutschen Gesundheitskarte) noch nicht zugestimmt und können das Angebot deshalb noch nicht nutzen, weil die E-Card als Identifikation in der Apotheke benötigt wird. Überdies sind derzeit auch nur die Mitglieder der Gesetzlichen Versicherung zum Bezug der kostenlosen Schnelltests berechtigt.Die Regierung Österreichs wollte noch am Montag mit verschiedenen Experten darüber beraten, wie diesen genannten Hindernissen begegnet werden könne und welche weiteren Schritte die Regierung von Bundeskanzler Sebastian Kurz unternehmen wolle, nachdem der Druck aus Wirtschaft, Kultur und Sport beständig zunimmt, trotz einer im Vergleich zu Deutschland bedeutend höheren Inzidenz, den Lockdown in Österreich zu lockern.
In Österreich sind ab sofort kostenlose Schnelltests für alle Bürger über 15 Jahre erhältlich. Pro Kopf und Monat stünden bis zu fünf dieser Tests zur Verfügung, heißt es bei der Österreichischen Apothekerkammer. Für 300.000 Österreicher, die einer elektronischen Nutzung ihrer Gesundheitskarte bislang widersprochen haben, könnte es Probleme geben.
„Wohnzimmertests“ heißen sie im allgemeinen Sprachgebrauch in Österreich. Etwa 600.000 Testkits stünden ab sofort in Apotheken bereit, teilte die Apothekerkammer Österreich mit. Es bestünde keine Notwendigkeit, gleich am ersten Tag der kostenlosen Abgabe die Apotheken in der Alpenrepublik zu stürmen, da bereits Mitte des Monats tausende weitere Testkits ausgeliefert werden.
Dennoch besteht für rund 300.000 Österreicher ein Problem. Sie haben der elektronischen Nutzung ihrer E-Card (das österreichische Pendant zur deutschen Gesundheitskarte) noch nicht zugestimmt und können das Angebot deshalb noch nicht nutzen, weil die E-Card als Identifikation in der Apotheke benötigt wird. Überdies sind derzeit auch nur die Mitglieder der Gesetzlichen Versicherung zum Bezug der kostenlosen Schnelltests berechtigt.
Die Regierung Österreichs wollte noch am Montag mit verschiedenen Experten darüber beraten, wie diesen genannten Hindernissen begegnet werden könne und welche weiteren Schritte die Regierung von Bundeskanzler Sebastian Kurz unternehmen wolle, nachdem der Druck aus Wirtschaft, Kultur und Sport beständig zunimmt, trotz einer im Vergleich zu Deutschland bedeutend höheren Inzidenz, den Lockdown in Österreich zu lockern.
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