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Als bestes Filmdrama wurde „Nomadland“ von Chloé Zhao ausgezeichnet. Um den Preis konkurrierten „The Father“ von Florian Zeller, „Mank“ von David Fincher.
Als bestes Filmdrama wurde „Nomadland“ von Chloé Zhao ausgezeichnet. Um den Preis konkurrierten „The Father“ von Florian Zeller, „Mank“ von David Fincher, „Promising Young Woman“ von Emerald Fennell und „The Trial of the Chicago 7“ von Aaron Sorkin. In der Kategorie der Komödie gewann „Borat Subsequent Moviefilm“ mit dem britischen Komiker Sacha Baron Cohen. Nominiert wurden auch „Hamilton“ von Thomas Kail, „Music“ von Sia, „Palm Springs“ von Max Barbakow und „The Prom“ von Ryan Murphy. Als bester Schauspieler Komödie/Musical wurde Sacha Baron Cohen und als beste Schauspielerin Komödie/Musical Rosamund Pike („I Care a Lot“) geehrt. Die US-Schauspielerin und Sängerin Andra Day gewann den Golden Globe als beste Drama-Darstellerin für ihre Rolle im Film „The United States vs. Billie Holiday“. Als talentiertester Drama-Darsteller wurde posthum Chadwick Boseman für seine letzte Rolle in „Ma Rainey's Black Bottom“ ausgezeichnet. Der Schauspieler war im vergangenen August im Alter von 43 Jahren an Krebs gestorben. Zum besten Nebendarsteller wurde Daniel Kaluuya in „Judas and the Black Messiah“ gekürt und Jodie Foster im Film „The Mauritanian“ zur besten Nebendarstellerin; unter den Nominierten war auch die deutsche Kinderdarstellerin und Schauspielerin Helena Zengel. Das Familiendrama „Minari“ von US-Regisseur Lee Isaac Chung gewann den Golden Globe in der Kategorie „bester nicht-englischsprachiger Film“. Das Rennen um das herausragendste Drehbuch konnte Aaron Sorkin für den Film „The Trial of the Chicago 7“ für sich entscheiden. „Soul“ der Pixar Animation Studios von Pete Docter wurde zum besten Animationsfilm gekürt. Der Preis für die großartigste Musik geht an Jon Batiste, Atticus Ross und Trent Reznor für „Soul“. In der Kategorie „bester Filmsong“ gewann „Du hast das Leben vor dir“ (La vita davanti a sé) in „Io Sì (Seen)“
In den USA hat die 78. Verleihung der Golden Globe Awards stattgefunden. Nun stehen die Gewinner der jährlich renommierten Auszeichnung in der Kinobranche fest.
Als bestes Filmdrama wurde „Nomadland“ von Chloé Zhao ausgezeichnet. Um den Preis konkurrierten „The Father“ von Florian Zeller, „Mank“ von David Fincher, „Promising Young Woman“ von Emerald Fennell und „The Trial of the Chicago 7“ von Aaron Sorkin.
In der Kategorie der Komödie gewann „Borat Subsequent Moviefilm“ mit dem britischen Komiker Sacha Baron Cohen. Nominiert wurden auch „Hamilton“ von Thomas Kail, „Music“ von Sia, „Palm Springs“ von Max Barbakow und „The Prom“ von Ryan Murphy.
Als bester Schauspieler Komödie/Musical wurde Sacha Baron Cohen und als beste Schauspielerin Komödie/Musical Rosamund Pike („I Care a Lot“) geehrt.
Die US-Schauspielerin und Sängerin Andra Day gewann den Golden Globe als beste Drama-Darstellerin für ihre Rolle im Film „The United States vs. Billie Holiday“. Als talentiertester Drama-Darsteller wurde posthum Chadwick Boseman für seine letzte Rolle in „Ma Rainey's Black Bottom“ ausgezeichnet. Der Schauspieler war im vergangenen August im Alter von 43 Jahren an Krebs gestorben.
Zum besten Nebendarsteller wurde Daniel Kaluuya in „Judas and the Black Messiah“ gekürt und Jodie Foster im Film „The Mauritanian“ zur besten Nebendarstellerin; unter den Nominierten war auch die deutsche Kinderdarstellerin und Schauspielerin Helena Zengel.
Das Familiendrama „Minari“ von US-Regisseur Lee Isaac Chung gewann den Golden Globe in der Kategorie „bester nicht-englischsprachiger Film“.
Das Rennen um das herausragendste Drehbuch konnte Aaron Sorkin für den Film „The Trial of the Chicago 7“ für sich entscheiden. „Soul“ der Pixar Animation Studios von Pete Docter wurde zum besten Animationsfilm gekürt. Der Preis für die großartigste Musik geht an Jon Batiste, Atticus Ross und Trent Reznor für „Soul“.
In der Kategorie „bester Filmsong“ gewann „Du hast das Leben vor dir“ (La vita davanti a sé) in „Io Sì (Seen)“
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