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Technologisch bedingte Explosion in Chemiewerk bei Moskau: Mindestens eine Frau tot
Technologisch bedingte Explosion in Chemiewerk bei Moskau: Mindestens eine Frau tot
In einem Chemiewerk im Großraum Moskau ist es am Montag zu einer technologisch bedingten Explosion gekommen. Dabei soll eine Frau ums Leben gekommen sein.
Der Vorfall ereignete sich demnach um 08.35 Uhr Moskauer Zeit (06.35 Uhr MEZ) in einer Werkhalle des Chemiewerkes in der Stadt Krasnosawodsk.Vorläufigen Angaben zufolge hat sich die Explosion bei einer „Detonation einer nicht identifizierten explosiven Substanz in dem Zeitpunkt ereignet, als eine Mitarbeiterin des Chemiebetriebs Proben für ein Werklabor entnommen hat“. Die Frau erlitt dabei tödliche Verletzungen.Die Stadt Krasnosawodsk liegt 88 Kilometer nordöstlich von Moskau.
In einem Chemiewerk im Großraum Moskau ist es am Montag zu einer technologisch bedingten Explosion gekommen. Dabei soll eine Frau ums Leben gekommen sein. Das teilte der Pressedienst der regionalen Zivilschutzbehörde mit.
Der Vorfall ereignete sich demnach um 08.35 Uhr Moskauer Zeit (06.35 Uhr MEZ) in einer Werkhalle des Chemiewerkes in der Stadt Krasnosawodsk.
„Am 1. März ist es auf dem Gelände des Chemiewerkes in der Stadt Krasnosawodsk zu einem Ausstoß gekommen, bei dem eine 47-jährige Frau tödliche Verletzungen erlitten hat. Zu diesem Fall (…) wurde ein Vorprüfungsverfahren eingeleitet“, so eine Sprecherin der Gebietsverwaltung des russischen Untersuchungsausschusses.
Vorläufigen Angaben zufolge hat sich die Explosion bei einer „Detonation einer nicht identifizierten explosiven Substanz in dem Zeitpunkt ereignet, als eine Mitarbeiterin des Chemiebetriebs Proben für ein Werklabor entnommen hat“. Die Frau erlitt dabei tödliche Verletzungen.
Die Stadt Krasnosawodsk liegt 88 Kilometer nordöstlich von Moskau.
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