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Palästinenser mit einer Arbeitserlaubnis für Israel oder die Industriegebiete an den oder innerhalb der Siedlungen des Westjordanlandes sollen den Impfstoff des Herstellers Moderna erhalten. Israelische Ärzteteams würden an ausgewählten Punkten im Westjordanland eingesetzt, wo palästinensische Arbeiter geimpft werden könnten, zitiert dpa die Mitteilung des Ministeriums, das die zivilen Angelegenheiten im besetzten Gebiet koordiniert.Die Kampagne soll „die öffentliche Gesundheit und das Funktionieren der Wirtschaft erhalten“, heißt es in einer Erklärung der für die israelischen Aktivitäten in den Palästinensergebieten zuständigen Behörde Cogat. Ein vollständiger Plan solle in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.Mehrere Menschenrechtsgruppen haben Israel als Besatzungsmacht vorgeworfen, nicht genug für die Impfung der im Westjordanland und im Gazastreifen lebenden Palästinenser zu tun. Israel betonte, dass die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) laut Abkommen selbst für Gesundheitsfragen zuständig sei. Israel argumentierte weiter, dass die eigenen Bürger an erster Stelle stehen müssten und die PA keine Anträge auf Unterstützung gestellt habe.
Israel beabsichtigt in den kommenden Tagen mit der Impfung von Zehntausenden palästinensischen Arbeitern zu beginnen. Dies berichtet die Deutsche Presse-Agentur am Sonntag unter Verweis auf das israelische Verteidigungsministerium.
Palästinenser mit einer Arbeitserlaubnis für Israel oder die Industriegebiete an den oder innerhalb der Siedlungen des Westjordanlandes sollen den Impfstoff des Herstellers Moderna erhalten. Israelische Ärzteteams würden an ausgewählten Punkten im Westjordanland eingesetzt, wo palästinensische Arbeiter geimpft werden könnten, zitiert dpa die Mitteilung des Ministeriums, das die zivilen Angelegenheiten im besetzten Gebiet koordiniert.
Die Kampagne soll „die öffentliche Gesundheit und das Funktionieren der Wirtschaft erhalten“, heißt es in einer Erklärung der für die israelischen Aktivitäten in den Palästinensergebieten zuständigen Behörde Cogat. Ein vollständiger Plan solle in den kommenden Tagen veröffentlicht werden.
Mehrere Menschenrechtsgruppen haben Israel als Besatzungsmacht vorgeworfen, nicht genug für die Impfung der im Westjordanland und im Gazastreifen lebenden Palästinenser zu tun. Israel betonte, dass die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) laut Abkommen selbst für Gesundheitsfragen zuständig sei. Israel argumentierte weiter, dass die eigenen Bürger an erster Stelle stehen müssten und die PA keine Anträge auf Unterstützung gestellt habe.
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