Registrierung erfolgreich abgeschlossen! Klicken Sie bitte den Link aus der E-Mail, die an geschickt wurde
Um die Funktion unserer Website zu verbessern und die relevantesten Nachrichten und zielgerichtete Werbung anzuzeigen, sammeln wir technische anonymisierte Informationen über Sie, unter anderem mit Instrumenten unserer Partner. Ausführliche Informationen zur Datenverarbeitung finden Sie in den Datenschutzrichtlinien. Ausführliche Informationen zu den von uns genutzten Technologien finden Sie in den Regeln der Cookies-Nutzung und des automatischen Einloggens.
Indem Sie „Akzeptieren und schließen“ anklicken, stimmen Sie ausdrücklich der Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu, damit das beschriebene Ziel erreicht wird.
Ihre Zustimmung können Sie auf die Weise widerrufen, wie in den Datenschutzrichtlinien beschrieben.
Der Rechtsstreit geht auf das Jahr 2015 zurück. Damals reichten Einwohner von Illinois eine Sammelklage gegen Facebook ein. In der Klage hieß es, dass Facebook gegen das Datenschutzgesetz verstoßen habe, indem es durch Gesichtserkennungstechnologien biometrische Daten von Nutzern ohne deren Einverständnis gesammelt habe. Zuvor hatte Facebook Angaben zufolge eine Entschädigung von 550 Millionen Dollar vorgeschlagen, doch ein Gericht in San Francisco habe diesen Betrag als unzureichend bezeichnet. Nun muss Facebook insgesamt 650 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 538 Millionen Euro) an rund 1,6 Millionen Nutzer aus Illinois zahlen, die sich der Sammelklage angeschlossen hatten. Jeder Betroffene soll mindestens 345 US-Dollar (umgerechnet etwa 285 Euro) Entschädigung bekommen. Der Bezirksrichter James Donato bezeichnete das Urteil als einen „wichtigen Meilenstein“. Es sei ein „großer Sieg“ für die Verbraucher in einem „so umstrittenen Bereich wie digitale Privatsphäre“, betonte Donato. Zuvor war berichtet worden, dass die Gesichtserkennungstechnologie auf Facebook nicht mehr automatisch eingeschaltet wird. Die Nutzer müssen die Funktion selbst in den Einstellungen aktivieren.
Wegen Datenschutzverstößen muss Facebook laut einem Gerichtsurteil rund 1,6 Millionen Nutzern aus dem US-Bundesstaat Illinois eine Entschädigung von mindestens 345 US-Dollar pro Person zahlen. Dies berichtet die lokale Zeitung „Chicago Tribune“.
Der Rechtsstreit geht auf das Jahr 2015 zurück. Damals reichten Einwohner von Illinois eine Sammelklage gegen Facebook ein. In der Klage hieß es, dass Facebook gegen das Datenschutzgesetz verstoßen habe, indem es durch Gesichtserkennungstechnologien biometrische Daten von Nutzern ohne deren Einverständnis gesammelt habe.
Zuvor hatte Facebook Angaben zufolge eine Entschädigung von 550 Millionen Dollar vorgeschlagen, doch ein Gericht in San Francisco habe diesen Betrag als unzureichend bezeichnet. Nun muss Facebook insgesamt 650 Millionen US-Dollar (umgerechnet etwa 538 Millionen Euro) an rund 1,6 Millionen Nutzer aus Illinois zahlen, die sich der Sammelklage angeschlossen hatten. Jeder Betroffene soll mindestens 345 US-Dollar (umgerechnet etwa 285 Euro) Entschädigung bekommen.
Der Bezirksrichter James Donato bezeichnete das Urteil als einen „wichtigen Meilenstein“. Es sei ein „großer Sieg“ für die Verbraucher in einem „so umstrittenen Bereich wie digitale Privatsphäre“, betonte Donato.
„Wir sind froh, eine Vereinbarung getroffen zu haben, mit der der Fall abgeschlossen werden kann. Das ist im besten Interesse unserer Gemeinschaft und unserer Aktionäre“, teilte Facebook mit.
Zuvor war berichtet worden, dass die Gesichtserkennungstechnologie auf Facebook nicht mehr automatisch eingeschaltet wird. Die Nutzer müssen die Funktion selbst in den Einstellungen aktivieren.
Zugriff auf den Chat ist wegen einer Verletzung der Regeln eingeschränkt worden.
Sie dürfen an der Diskussion wieder teilnehmen in: ∞.
Wenn Sie mit der Sperre nicht einverstanden sind, nutzen Sie unsere Feedback-Option
Die Diskussion ist beendet. Sie können innerhalb von 24 Stunden nach Veröffentlichung des Artikels an der Diskussion teilnehmen.