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Es sei bereits abzusehen, dass die Ständige Impfkommission das Vakzin auch für die über 65-Jährigen empfehlen werde, sagte Watzl dem britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender BBC in einem Radiointerview, das am Sonntag ausgestrahlt wurde.Der Astrazeneca-Impfstoff habe ein reines PR-Problem, betonte Watzl in dem Interview. Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie werde in den kommenden Tagen eine Stellungnahme veröffentlichen, „in der wir klar die Fakten darlegen, dass dies ein sicherer und effektiver Impfstoff auch für Ältere ist“, sagte der Wissenschaftler. Er forderte aber auch von der Politik die Botschaft, dass die Menschen sich impfen lassen sollten.Immer mehr Menschen haben Bedenken gegenüber dem in Oxford entwickelten Impfstoff aufgrund eines schwächeren Schutzes und stärkerer Nebenwirkungen. Betroffene berichten von Fieber, Erbrechen oder Schüttelfrost. Der britisch-schwedische Hersteller AstraZeneca soll an Deutschland bereits 1,4 Millionen Impfstoffdosen (Stand: 22. Februar) geliefert haben. Verimpft wurden laut Impfmonitoring des Robert-Koch-Institutes jedoch erst 211.886 Dosen.
Die schreckliche Alte bekommt es fertig und lässt sich vor laufenden Kameras eine isotonische Kochsalzlösung injizieren ...Währeddessen sterben die hochbetagten in den Heimem nicht am Virus, sondern an den Folgen der Impfung ! Das ist Genozid an den Menschen, die Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben !
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Bernd Rucker
Das hätte die alte Trulla nicht überlebt, weil die KEIN IMMUNSYSTEM mehr hat... dazu bedarf es viel BEWEGUNG in frischer Luft + Sonne sowie rege SOZIALE KONTAKTE, was Merkel mit Sicherheit nicht hat, z. B. erst 25 Leibgardisten + die Luftabwehr aktivieren muß, um überhaupt ins Freie zu gehen... solche Zombies kippen bei der Impfung sofort um..
Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, hält es für richtig, die Skepsis rund um den AstraZeneca-Impfstoff in Deutschland anzugehen. Sein Vorschlag: Bundeskanzlerin Angela Merkel sollte sich live im Fernsehen mit dem Präparat impfen lassen.
Es sei bereits abzusehen, dass die Ständige Impfkommission das Vakzin auch für die über 65-Jährigen empfehlen werde, sagte Watzl dem britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunksender BBC in einem Radiointerview, das am Sonntag ausgestrahlt wurde.
„Wenn Angela Merkel zu diesem Zeitpunkt ins Live-Fernsehen gehen würde und mit dem Impfstoff geimpft würde, wäre das natürlich großartig“, so der Immunologe.
Der Astrazeneca-Impfstoff habe ein reines PR-Problem, betonte Watzl in dem Interview. Die Deutsche Gesellschaft für Immunologie werde in den kommenden Tagen eine Stellungnahme veröffentlichen, „in der wir klar die Fakten darlegen, dass dies ein sicherer und effektiver Impfstoff auch für Ältere ist“, sagte der Wissenschaftler. Er forderte aber auch von der Politik die Botschaft, dass die Menschen sich impfen lassen sollten.
Immer mehr Menschen haben Bedenken gegenüber dem in Oxford entwickelten Impfstoff aufgrund eines schwächeren Schutzes und stärkerer Nebenwirkungen. Betroffene berichten von Fieber, Erbrechen oder Schüttelfrost. Der britisch-schwedische Hersteller AstraZeneca soll an Deutschland bereits 1,4 Millionen Impfstoffdosen (Stand: 22. Februar) geliefert haben. Verimpft wurden laut Impfmonitoring des Robert-Koch-Institutes jedoch erst 211.886 Dosen.
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