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Katalonien: Sieben Festnahmen bei Protest gegen Haft für Hasél
Katalonien: Sieben Festnahmen bei Protest gegen Haft für Hasél
Bei einer Demo in der Stadt Terrassa nahmen die Sicherheitskräfte sieben Personen fest, darunter einen Minderjährigen, wie die Zeitung „El Periodico“ berichtet.
Hasél war wegen „Beleidigung der Monarchie“ und „Verherrlichung des Terrorismus“ zu neun Monaten Haft verurteilt worden, weil er unter anderem Ex-König Juan Carlos kritisiert und beleidigt hatte. Seine Anhänger gehen seit dem 16. Februar auf die Straßen von Barcelona und anderen katalanischen Städten und fordern Freiheit für den Rapper.Am Freitag fanden sich laut „El Periodico“ Hunderte junge Leute in Terrassa zu einem Aufmarsch ein. Die Einsatzkräfte seien erst eingeschritten, nachdem aus der Menge Steine, Feuerwerkskörper und andere Gegenstände auf sie geworfen worden seien. Nach Polizeiangaben setzten Randalierer in der Innenstadt Container in Brand.Seit Beginn der Proteste, die vielerorts auch in Gewalt umschlagen, wurden mehr als 100 Menschen, darunter Dutzende Sicherheitskräfte, verletzt. Es gab mehr als 100 Festnahmen. Die Polizei setzt Schaumstoffgeschosse ein. Eine junge Demonstrantin wurde an einem Auge schwer verletzt.Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez räumte ein, dass der Schutz der Meinungsfreiheit verbessert werden solle, betonte jedoch, dass Gewalt als Mittel des Protestes inakzeptabel sei.
In Katalonien hat es am Freitag erneut Proteste gegen die Inhaftierung von Rapper Pablo Hasél gegeben. Bei einer Demo in der Stadt Terrassa nahmen die Sicherheitskräfte sieben Personen fest, darunter einen Minderjährigen, wie die Zeitung „El Periodico“ berichtet.
Hasél war wegen „Beleidigung der Monarchie“ und „Verherrlichung des Terrorismus“ zu neun Monaten Haft verurteilt worden, weil er unter anderem Ex-König Juan Carlos kritisiert und beleidigt hatte. Seine Anhänger gehen seit dem 16. Februar auf die Straßen von Barcelona und anderen katalanischen Städten und fordern Freiheit für den Rapper.
En els aldarulls de Terrassa, els Dragons han detingut, fins ara, a dues persones. Molts ànims i des del Sindicat de policies de Catalunya teniu tot el nostre suport! 💪#SindicatdepoliciesdeCatalunyapic.twitter.com/0vk3LvCAH7
Am Freitag fanden sich laut „El Periodico“ Hunderte junge Leute in Terrassa zu einem Aufmarsch ein. Die Einsatzkräfte seien erst eingeschritten, nachdem aus der Menge Steine, Feuerwerkskörper und andere Gegenstände auf sie geworfen worden seien. Nach Polizeiangaben setzten Randalierer in der Innenstadt Container in Brand.
Seit Beginn der Proteste, die vielerorts auch in Gewalt umschlagen, wurden mehr als 100 Menschen, darunter Dutzende Sicherheitskräfte, verletzt. Es gab mehr als 100 Festnahmen. Die Polizei setzt Schaumstoffgeschosse ein. Eine junge Demonstrantin wurde an einem Auge schwer verletzt.
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez räumte ein, dass der Schutz der Meinungsfreiheit verbessert werden solle, betonte jedoch, dass Gewalt als Mittel des Protestes inakzeptabel sei.
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