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Kreuzfahrtgigant „Odyssey of the Seas“ verlässt Meyer Werft und ist auf dem Wege zur Nordsee
Kreuzfahrtgigant „Odyssey of the Seas“ verlässt Meyer Werft und ist auf dem Wege zur Nordsee
Das neue Schiff Schiff „Odyssey of the Seas“ hat am Samstagmorgen den Werfthafen des Kreuzfahrtschiffbauers Meyer-Werft verlassen und ist unterwegs zur Nordsee.
Dafür wurde die Ems von Freitagmittag bis Sonntag aufgestaut, wie die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung mitteilte.In der Nacht zum Sonntag soll das Ems-Sperrwerk passiert werden. Ziel war zunächst Eemshaven in den Niederlanden. Nicht einmal 50 Schaulustige fanden sich im Morgengrauen an der Werft ein, viele in Fahrzeugen und Campingmobilen. Die Polizei hatte vorsichtshalber die Straßen abgesperrt.„Odyssey of the Seas“Die 347 Meter lange „Odyssey of the Seas“ wurde für die US-Reederei Royal Caribbean gebaut und soll 4280 Passagiere aufnehmen.Wie aus einer Mitteilung der Werft hervorgeht, hat die US-Reederei insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe dieser Klasse bei der Meyer Werft in Auftrag gegeben. Fünf Ozeanriesen haben vieles gemeinsam: Eine spektakuläre Architektur mit großen verglasten Bereichen am Heck zum Beispiel, die einen 270-Grad-Ausblick bieten. Außerdem kann man auf den Schiffen dank eines eigenen Satelliten rund um die Uhr online sein. Die Endausrüstung der „Odyssey of the Seas“ soll in Bremerhaven erfolgen.Für die Meyer-Werft ist es die erste von zwei Überführungen in diesem Jahr. Aufgrund des Stillstands der Kreuzfahrtbranche wegen der Corona-Pandemie hat die Werft ihr Bautempo drosseln müssen. Damit drohen Hunderte Arbeitsplätze verloren zu gehen. Am Standort der Meyer-Werft Papenburg sind etwa 4500 Menschen tätig.
Das neue Kreuzfahrtschiff Schiff „Odyssey of the Seas“ hat am Samstagmorgen den Werfthafen des Kreuzfahrtschiffbauers Meyer-Werft verlassen und ist unterwegs zur Nordsee. Mit einem Schlepper wurde der Kreuzfahrtriese über die Ems gezogen, wie die Deutsche Presse-Agentur mitteilte.
Dafür wurde die Ems von Freitagmittag bis Sonntag aufgestaut, wie die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung mitteilte.
In der Nacht zum Sonntag soll das Ems-Sperrwerk passiert werden. Ziel war zunächst Eemshaven in den Niederlanden. Nicht einmal 50 Schaulustige fanden sich im Morgengrauen an der Werft ein, viele in Fahrzeugen und Campingmobilen. Die Polizei hatte vorsichtshalber die Straßen abgesperrt.
„Odyssey of the Seas“
Die 347 Meter lange „Odyssey of the Seas“ wurde für die US-Reederei Royal Caribbean gebaut und soll 4280 Passagiere aufnehmen.
Royal Caribbean’s Odyssey of the Seas has left its yard in Papenburg, Germany, to be conveyed stern-first along the river Ems to the North Sea, where it will be put through nautical and technical trials ahead of being handed over to the cruise line. pic.twitter.com/0cTp4rNt41
Wie aus einer Mitteilung der Werft hervorgeht, hat die US-Reederei insgesamt fünf Kreuzfahrtschiffe dieser Klasse bei der Meyer Werft in Auftrag gegeben. Fünf Ozeanriesen haben vieles gemeinsam: Eine spektakuläre Architektur mit großen verglasten Bereichen am Heck zum Beispiel, die einen 270-Grad-Ausblick bieten. Außerdem kann man auf den Schiffen dank eines eigenen Satelliten rund um die Uhr online sein. Die Endausrüstung der „Odyssey of the Seas“ soll in Bremerhaven erfolgen.
Für die Meyer-Werft ist es die erste von zwei Überführungen in diesem Jahr. Aufgrund des Stillstands der Kreuzfahrtbranche wegen der Corona-Pandemie hat die Werft ihr Bautempo drosseln müssen. Damit drohen Hunderte Arbeitsplätze verloren zu gehen. Am Standort der Meyer-Werft Papenburg sind etwa 4500 Menschen tätig.
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